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#Neues aus der Industrie
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Schwedischer Jachthafen jetzt vor Wellen und Wellengang geschützt
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In Zusammenarbeit mit SF Marina startete Grefab ein Projekt, um die alte Palisade durch einen hochmodernen schwimmenden Wellenbrecher zu ersetzen.
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Nach vielen Jahren der Überlegung beschloss der in Göteborg, Schweden, ansässige Yachthafenbetreiber Grefab, die Holzpalisade um den Hinsholmen Yachthafen zu ersetzen. Als das Unternehmen, das sich im Besitz der Stadt befindet, ein geotechnisches Gutachten erstellen ließ und feststellte, dass eine herkömmliche Konstruktion mit Bodenfundamenten nicht machbar war, wandte es sich an SF Marina. Das führende Unternehmen für kommerzielle und Freizeithafenlösungen installierte einen hochmodernen, schwimmenden Wellenbrecher aus Beton, der noch für Generationen Bestand haben wird.
Obwohl der Hafen von Hinsholmen nicht direkt am Öresund liegt, ist er dennoch den windgetriebenen Wellen und dem starken Wellengang der vorbeifahrenden Hochgeschwindigkeitsfähren ausgesetzt. Ohne diesen Schutz würde die feste Holzsteganlage mit 1 550 Liegeplätzen beschädigt und müsste ständig repariert werden.
Die schwimmenden Betonwellenbrecher von SF Marina sind so konstruiert, dass sie extremen Wetterereignissen standhalten. Die stahlverstärkten Pontons haben einen außergewöhnlichen Auftrieb, der sie praktisch unsinkbar macht, und sind äußerst stabil, um Wellen zu dämpfen.
Der L-förmige Wellenbrecher mit den Maßen 230 m x 5 m besteht aus 12 Pontons, die jeweils mit zwei 61 cm dicken Stahlpfählen im Inneren gesichert sind. Die Pontons sind so konzipiert, dass sie sich an künftige Erweiterungen des Jachthafens Hinsholmen anpassen lassen und verfügen über integrierte Versorgungsleitungen für Strom und Wasser.