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#Neues aus der Industrie
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MSC-Standardanforderung für Rettungswestenleuchten bleibt hinter der modernen Technik zurück
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Ob die Anforderungen an die Beleuchtung von Rettungswesten verbessert werden sollten
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Eine Rettungswestenleuchte ist ein Lichtsignalgerät, das normalerweise an der Rettungsweste oder einer anderen Schwimmweste angebracht ist. In einem Notfall kann sie ununterbrochen den Standort des Überlebenden anzeigen, um die Erfolgsquote der Rettung zu erhöhen. Die gängigste Rettungswestenleuchte ist als automatisch vom Wasser aktivierte Leuchte mit Blinklicht konzipiert. Aber auch manuelle Aktivierung und Dauerlicht sind laut Verordnung erlaubt.
Die zwingende Vorschrift für Rettungswestenleuchten ist SOLAS MSC.81(70) für Rettungsmittel (LSA). Andere Positionslichter wie Rettungsbojen-, Rettungsfloß- und Rettungsbootlichter usw. sind ebenfalls durch die Norm abgedeckt. Neben der Art der Schalterbetätigung und der Art der Leuchte sind die Betriebsdauer und die Lichtstärke zwei weitere grundlegende Merkmale. MSC.81(70) schreibt vor, dass eine Rettungswestenleuchte mindestens 8 Stunden lang eine Lichtstärke von mindestens 0,75 cd in alle Richtungen der oberen Hemisphäre liefern muss.
Die Entschließung MSC.81(70) wurde erstmals am 11. Dezember 1998 angenommen. Damals wurden die Positionslichter noch mit herkömmlichen, energieverschwendenden Lichtquellen (wie Glühbirnen, Halogenlampen usw.) betrieben. Im 21. Jahrhundert entwickelt sich die Beleuchtungstechnologie aufgrund der massiven Anwendung der LED-Technologie schnell weiter. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts wurden LED-Lichtquellen erstmals in Rettungslampen für die Schifffahrt eingesetzt und setzten sich in den 2010er Jahren durch. Heutzutage verwenden fast alle Rettungslichter LED, mit Ausnahme der partiellen Rettungsboot-Positionsanzeiger. Mit einer einzigen LED kann selbst der schlechteste Rettungswestenhersteller sein Produkt problemlos mehr als 10 Stunden lang in Betrieb halten und eine Lichtintensität von 0,75cd überschreiten.
Es stellt sich also die Frage, ob wir immer noch eine Vorschrift von vor 24 Jahren heranziehen, um über ein wichtiges lebensrettendes Gerät zu spekulieren? Es ist verständlich, dass die zuständigen Behörden viel mehr vorrangige Themen haben, die bearbeitet werden müssen. Und mehrere neue MED-Richtlinien in Bezug auf Positionsanzeiger von LSA wurden bereits 2019 und 2020 durchgeführt. Sie fordern weitere Tests für Positionslichter auf der Grundlage der Normen EN60945 und ISO24408. Aber ich denke, es ist an der Zeit, auch die Anforderungen an die Betriebsstunden und die Lichtstärke zu verbessern. Denn das sind die wichtigsten Merkmale bei einem Unfall in dunkler Nacht auf See. Und es sollte keine abweichenden Meinungen geben, da die meisten Produkte bereits auf einem höheren Niveau produziert werden und die Elektronik- und LED-Technologie auch in der Lage ist, besser zu werden.
Welche Betriebsdauer und Lichtstärke sollten wir für die Überarbeitung der Norm für Rettungswesten vorschlagen? Kombinieren Sie die Faktoren der gängigen Produkte und der Rettungspraxis. Eine Mindestbetriebsdauer von 24 Stunden scheint praktikabler zu sein als die bisher geforderten 8 Stunden.
Was die Lichtstärke angeht, so entsprechen 0,75 Candela einer Sichtweite von 1 Seemeile. Aber bedenken Sie, dass dies ein ideales Versuchsergebnis ist. In der Realität sollten auch die Wetter- und Umweltfaktoren berücksichtigt werden. Es gibt jedoch eine gute Referenz, nämlich die Leuchte für die Suche nach Überlebenden in der Luftfahrt, die für die Notfallevakuierung von Flugzeugen auf dem Wasser entwickelt wurde. Die relevante Produktnorm für Rettungswesten in der Luftfahrt ist die TSO-C85b der Federal Aviation Administration. Sie schreibt eine Mindestlichtstärke von 1,0 cd für die Leuchte vor.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die derzeitige Norm eine Rettungswestenbeleuchtung mit einer "Lichtstärke von mindestens 0,75cd in alle Richtungen der oberen Hemisphäre für mindestens 8 Stunden" vorschreibt Dieser Beschluss wurde auf der Grundlage der Gegebenheiten von vor 20 Jahren und veralteter Technologie gefasst. Um die Entwicklung der Industrie zu verbessern und einen höheren Produktstandard zu bieten, der dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Der Vorschlag sieht vor, die Anforderung in "mindestens 24 Stunden Betrieb mit einer Lichtstärke von mindestens 1 cd" zu ändern.
(Ende)
HINWEIS: Einige der Inhalte dieses Artikels geben nur die persönliche Meinung des Autors wieder und dienen ausschließlich dem akademischen Austausch.
Von Johnny Zhang
April 20, 2022