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#Produkttrends
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ACR GlobalFix V5 AIS EPIRB Serie
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Die Ergänzung der EPIRBs durch AIS ist ein weiteres Instrument für die Such- und Rettungsmaßnahmen.
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EPIRBs (Emergency Position-Indicating Radio Beacons) haben unzähligen Seeleuten das Leben gerettet, indem sie den Rettungskräften halfen, Schiffe und Seelen in Not zu finden. Eine neue Generation von EPIRBs mit integriertem AIS ermöglicht es Ersthelfern und anderen Personen, noch schneller und präziser zu orten.
ACR Electronics hat die GlobalFix V5 AIS EPIRB-Serie eingeführt. Dies ist das erste Mal, dass EPIRBs mit AIS-Sendern (Automatic Identification System) ausgestattet sind, und das ist wichtig, denn AIS ermöglicht den Rettungskräften, die sich dem Notfallgebiet nähern, eine genaue Positionsbestimmung. Außerdem werden andere Seeleute in AIS-Reichweite gewarnt, so dass sie Hilfe leisten können.
Um noch einmal kurz zurückzukommen: So funktioniert eine EPIRB und warum sie mit AIS noch besser wird. Sobald eine EPIRB von einem Bootsfahrer aktiviert wird, sendet sie ein Notsignal auf einer Frequenz von 406 MHz an einen Satelliten, das die eindeutige NOAA-Registrierungsnummer der Bake, eine Beschreibung des Bootes und den Namen des Besitzers enthält. Außerdem wird die GPS-Position hochgeladen. Diese Informationen werden sofort an die nächstgelegene Rettungsorganisation, z. B. die Küstenwache, weitergeleitet, um Hilfe zu schicken.
Um zu bestätigen, dass jemand das Satellitennotsignal empfangen hat, verfügen einige ACR EPIRBs, einschließlich der V5 AIS-Serie, über eine Return Link Service-Funktion, die ein blaues Licht auf der Oberseite der V5-Bake aufleuchten lässt, um den Bootsfahrern zu versichern, dass der Notruf empfangen und die Position ermittelt wurde. Das kann für Überlebende, die sich an die Hoffnung klammern, dass Hilfe unterwegs ist, von großer Bedeutung sein.
Ein Such- und Rettungsteam, das unterwegs ist, verwendet ein zweites 121,5-MHz-Signal, das von der EPIRB gesendet wird und sie bis auf eine Meile an den Standort heranbringt. Die EPIRB überträgt auch GPS-Daten, die sie noch näher an den Ort des Geschehens bringen, nämlich bis auf 110 Meter. Doch in stürmischer See mit Schaumkronen und Schaumkronen kann die Ortung von Überlebenden in diesem Umfang eine Herausforderung darstellen.
Hier kommt das AIS ins Spiel. Es kann die Bake innerhalb eines 33-Fuß-Kreises lokalisieren und sie auf einem Seekartenplotter oder einem handelsüblichen elektronischen Seekartenanzeige- und Informationssystem (ECDIS) als hervorgehobenen Mann über Bord (MOB) identifizieren, so dass die Retter sie schnell ausfindig machen können. Dasselbe geschieht auf den Kartenplottern von Schiffen in der Nähe, so dass diese ebenfalls Hilfe leisten können, vielleicht sogar bevor ein Such- und Rettungsdienst vor Ort eintrifft.
Die neuen EPIRBs verfügen außerdem über eine neue NFC-Technologie (Near Field Communication), die mit der kostenlosen ACR-Mobil-App zusammenarbeitet und es den Bootsfahrern ermöglicht, ihre Baken zu überwachen, die Ergebnisse des Selbsttests zu überprüfen, die GNSS-Testpositionen anzuzeigen und die Leistung und Wartung der Baken, einschließlich der eingebauten Batterie, zu überwachen. Es gibt auch ein Infrarot-Stroboskop und ein sichtbares Licht, um die Rettung bei schlechter Sicht oder in der Nacht zu erleichtern.
Das V5-Gerät ist mit einer schwimmfähigen Halterung der Kategorie I ($929,95) erhältlich, die die IMO-Vorschriften für SOLAS-Schiffe erfüllt, oder mit einer Halterung der Kategorie II mit manueller Entriegelung ($799,95). Um mehr zu erfahren, besuchen Sie acrartex.com.
A. Leuchtfeuer aktiviert: Eine 406-MHz-Notmeldung, einschließlich GPS-Koordinaten, wird an ein weltweites Notfallsatellitennetz gesendet. Die AIS-Warnung wird auch lokal an alle Schiffe in der Nähe gesendet, um eine sofortige Rettung zu ermöglichen.
B. Weiterleitung der Notmeldung: Eine 406-MHz-Nachricht und GPS-Koordinaten werden an die nächstgelegene lokale Such- und Rettungsorganisation weitergeleitet.
C. Return Link-Dienst: Einzigartig bei ACR ist der Return Link Service, der dem in Not geratenen Segler bestätigt, dass die Meldung empfangen und der Standort ermittelt wurde.
D. Such- und Rettungsdienst entsendet: Ein Peilsignal auf 121,5 MHz und GPS-Koordinaten führen die Rettungskräfte in das allgemeine Gebiet, während AIS hilft, den Standort genau zu bestimmen.
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