Automatische Übersetzung anzeigen
Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten, klicken Sie hier
#Neues aus der Industrie
{{{sourceTextContent.title}}}
Hydrogen Mobility Ireland berichtet über die Rolle von aus H2 gewonnenen E-Kraftstoffen in der Schifffahrt
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Hydrogen Mobility Ireland (HMI), eine Gruppe irischer Interessenvertreter, die sich um die Entwicklung der Nutzung von Wasserstoff im Verkehrswesen in Irland bemüht, hat einen Bericht darüber veröffentlicht, wie die Entwicklung eines Wasserstoff-Ökosystems die Herstellung nachhaltiger E-Kraftstoffe für den Einsatz im Luft- und Schiffsverkehr erleichtern kann.
{{{sourceTextContent.description}}}
In dem Bericht "The role of hydrogen derived e-fuels in aviation and maritime and the opportunities for Ireland" (Die Rolle von wasserstoffbasierten E-Kraftstoffen in der Luft- und Schifffahrt und die Chancen für Irland) weist das HMI darauf hin, dass Biokraftstoffe, recycelte kohlenstoffhaltige Kraftstoffe und E-Kraftstoffe eine wichtige Rolle bei der Dekarbonisierung des Verkehrssektors spielen dürften.
Das HMI erläuterte, dass mit E-Fuels, die aus Wasserstoff und abgeschiedenem CO2 hergestellt werden, Drop-in-Kraftstoffe erzeugt werden können, die chemisch identisch mit fossilen Kraftstoffen sind und im Vergleich zu Biokraftstoffen weniger Beschränkungen hinsichtlich der Verfügbarkeit von Rohstoffen und der Lieferketten unterliegen.
Im Hinblick auf die Verwendung von E-Kraftstoffen speziell im Seeverkehr sagte MHI: "Für kleinere Schiffe und kurze Fahrten gibt es Optionen wie Batterieelektrifizierung, Wasserstoff-Brennstoffzellen und Wasserstoff-ICEs. Für größere Schiffe und längere Fahrten, bei denen die Energiedichte von Batterien und Wasserstoff sie weniger attraktiv macht, dürften E-Kraftstoffe wie Methanol und Ammoniak die bessere Lösung sein."
MHI wies darauf hin, dass der Internationale Code für die Sicherheit von Schiffen, die Gase oder andere Kraftstoffe mit niedrigem Flammpunkt verwenden (IGF-Code), und die Richtlinien der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) die Verwendung von Methanol als Schiffskraftstoff bereits zulassen, was es zu einer potenziell attraktiven kurz- bis mittelfristigen Lösung macht.
In dem Bericht erklärte MHI auch, dass die Rolle von E-Kraftstoffen in der Politik, insbesondere in Europa, zunehme. Es gebe deutliche Signale, dass die EU E-Kraftstoffe als wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung des Luft- und Schifffahrtssektors betrachte. So gibt es beispielsweise im Rahmen von FuelEU Maritime ein Unterziel von 2 % für E-Kraftstoffe in Schiffskraftstoffen bis 2034.
Speziell für Irland stellte MHI fest, dass die Entwicklung der irischen Wasserstoffwirtschaft und ihre Ausweitung auf E-Kraftstoffe zu einer Bruttowertschöpfung von 11 Mio. €/Jahr im Jahr 2030 bis zu 300 Mio. €/Jahr im Jahr 2050 führen könnte, mit 10 500 damit verbundenen Arbeitsplätzen bis 2050.
Die Fähigkeit und der Erfolg, einen E-Fuels-Sektor in Irland zu etablieren, hängt jedoch von drei Schlüsselfaktoren ab, so MHI. Diese sind:
Rohstoffsicherheit: Wenn Irland E-Kraftstoffe im eigenen Land produzieren will, wird ein erheblicher Anteil an erneuerbarer Energie für die Elektrolyse und CO2 benötigt.
Risikominderung bei der Technologie: Um das Risiko von Technologien und Investitionen zu verringern, ist wahrscheinlich eine angebotsseitige Unterstützung erforderlich (z. B. Investitionsförderung, Steuergutschriften, Kreditbürgschaften).
Einnahmesicherheit: Es besteht Bedarf an Unterstützung bei der Überbrückung der Kluft zwischen den Kosten von E-Kraftstoffen und Alternativen sowie an langfristiger Einnahmesicherheit bei E-Kraftstoffen.