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#Neues aus der Industrie
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Erster Blick: Die GB80 und GB70 von Gunboat
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Toby Hodges über die neue Ära der Semi-Custom-Supercats, denn Gunboat stellt auch nach 7 Jahren unter neuer Leitung eine Reihe beeindruckender Boote her
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In den sieben Jahren, in denen Grand Large Yachting die Kult-Katamaranmarke Gunboat erworben und in einen neuen Firmensitz in Südfrankreich verlegt hat, konnte das Unternehmen seine Marktposition stetig ausbauen. Heute sehen wir eine voll ausgelastete Werft, die sich auf eine echte Nische spezialisiert hat: Spitzenqualität und hohe Leistung bei großer Größe (und hohen Kosten).
Die Werft hat zwei GB72V (ihr erstes Flybridge-Modell), zwei GB80 und die Nummern sechs und sieben der GB68 gebaut, die jetzt als GB70 (hier vorgestellt) neu gestaltet wurde. Wenn man bedenkt, dass die GB80 in Größe und Preis einer 100-Fuß-Superyacht entspricht, wird deutlich, wie weit sich diese Marke entwickelt hat.
Ich habe die La Grande-Motte-Werft schon ein paar Mal besucht, zuletzt im letzten Jahr, und war von der Qualität der Technik und der Liebe zum Detail sehr beeindruckt.
Als ich mit dem geschäftsführenden Gesellschafter von Gunboat, Benoit Lebizay, sowohl damals als auch auf der Düsseldorfer Bootsmesse im Januar sprach, erklärte er mir, dass es für das Unternehmen wenig Sinn macht, die derzeitige Größenordnung zu unterschreiten. Der Kundenstamm von Gunboit ist derzeit sehr prominent, und die Eigner kommen in der Regel von Maxi-Rennyachten und wollen die Zahl der Besatzung reduzieren. Er begründet auch, dass 55 Fuß die maximale Größe ist, bevor man eine Crew braucht, und dass man, sobald man eine Crew hat, Privatsphäre braucht.
GB80
Die GB80 ist eine Superkatze, die niedrige einstellige Windgeschwindigkeiten erreichen kann, aber dennoch 30 Knoten schnell ist. Sie hat einen ziemlich einzigartigen Auftrag: eine Grand-Prix-Katze in Maxigröße, die von einer kleinen Crew bedient werden kann, die in der Lage ist, luxuriöse Weltreisen zu unternehmen, und die halbindividuell und wiederholbar gebaut wird!
Die erste GB80 ist das jüngste Modell der Highland Fling-Serie des Serienbootbesitzers Irvine Laidlaw, die in diesem Sommer vom Stapel laufen soll, während die zweite für das Team Argo bestimmt ist. Die zweite ist für das Team Argo bestimmt. Diese Boote sind für ernsthafte, wettbewerbsfähige und erfahrene Rennsegler gedacht, die einen Turbokatamaran suchen, mit dem sie auch segeln können und der die gleiche Ausstattung wie eine Maxiyacht hat. "Der Kult kehrt zurück - aber zu einem höheren Preis", meint Lebizay.
Diese Ungetüme in der Bauphase zu sehen, öffnet einem die Augen. Diese Boote sind vollständig aus Prepreg-Kohlenstoff gefertigt, wobei ein Großteil der Konstruktion von den Branchenführern Fibre Mechanics in Lymington und Multiplast in Frankreich übernommen wurde. Nimmt man eine Platte in die Hand, ist sie federleicht und dennoch superstark.
Ein Flugzeughersteller baut die Möbel aus Nomex (einschließlich 6 mm dickem Corian-Furnier) - das ist unglaublich teuer, aber die wertvollste Möglichkeit, Gewicht zu sparen, sagt Lebizay.
Gunboat ist gerade dabei, seine GB68 mit den Erkenntnissen und der Technologie der GB80 zu aktualisieren.
GB70
Die GB68, das erste neue, von VPLP entworfene Modell im Besitz von Grand Large Yachting, hat sich bereits als Erfolg erwiesen. Gunboat hat fünf 68er ausgeliefert und hat zwei im Bau. Das Design ist nun sechs Jahre alt und hat sich parallel zu den Leistungsentwicklungen der GB80 weiterentwickelt, die gerade gebaut wird. Die neue, leicht erweiterte Version, die oben abgebildet ist, ist die GB70.
Sie sieht sehr ähnlich aus, mit der gleichen sportlichen Ästhetik, aber die längeren Rümpfe und die andere Mastplatzierung könnten entscheidende Unterschiede in Leistung und Handhabung ausmachen.
"Für diesen V2 wollten wir eine kleine 80er, keine große 68er", erklärt Lebizay. "Eigentlich ist es eine 72er, aber wir hatten bereits eine 72er [ein Flybridge-Modell]." Während die GB72V eine verlängerte GB68 ist, bei der die Verlängerung mittschiffs hinzugefügt wurde, um breitere Rümpfe für eine höhere Nutzlast zu schaffen, sind die 70er schmal gehalten. Für alles über Deck werden neue Formen verwendet.
Neben dem für Gunboat typischen vorderen Cockpit und dem Innensteuerstand (jetzt mit kippbarem Steuerrad) gibt es jetzt auch eine Option für einen doppelten Steuerstand am Heck.
Eine weitere wichtige Änderung ist, dass der Mast weiter achtern steht und auf dem Kajütdach und nicht vor dem Cockpit abgestuft ist. Dies ermöglicht eine hohe Streckung des Großsegels und größere Vorsegel, einschließlich eines großzügigen selbstwendenden J2/Solent. Der Grund dafür ist, dass das Schiff dadurch ausgewogener und leichter zu handhaben ist.
Auch die Aussicht vom Innensteuerstand und vom Salon aus dürfte sich dadurch deutlich verbessern.
In der Vergangenheit hatten die Gunboats vordere Cockpits, quer liegende Kojen und mittschiffs angeordnete Motoren, um das Gewicht zu zentralisieren. "Aber wir wissen, wie wir das Gleichgewicht halten können, wenn der Mast wie bei Rennbooten nach achtern verlegt ist", sagt Lebizay. Die Motoren befinden sich jetzt in einer konventionelleren Position am Heck und haben eine bessere Schalldämmung.
Der Salon wurde vergrößert und hat größere Schiebetüren, die eine Verbindung zum hinteren Cockpit herstellen. Die Eignerkabine ist jetzt ebenfalls größer und verfügt über eine Längskoje, die sich nach wie vor in der Nähe des Mittschiffs befindet, sowie über ein Badezimmer achtern. Die GB70 wird standardmäßig als Fünf-Kabinen-Version oder als Vier-Kabinen-Option mit Kombüse und Crew-Messe im Backbordrumpf angeboten, um mehr Privatsphäre und Abtrennung für die Eigner zu schaffen.
Lebizay geht davon aus, dass die GB70 etwa zwei Tonnen schwerer sein wird als die GB68, aber sie ist länger und kann eine Nutzlast von sieben Tonnen aufnehmen.