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#Produkttrends
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Neues Installationsschiff zur Sicherung schwimmender Windkraftanlagen
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Damen hat das Schiffskonzept FLOW-SV entwickelt, das die Entwicklung der schwimmenden Installation von Windkraftanlagen beschleunigen kann, so das Unternehmen. Die Damen FLOW-SV mit den Maßen 492'x105' (150 Meter x 32 Meter) ist speziell für die Installation von Bodenverankerungen für schwimmende Offshore-Turbinen konzipiert.
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Das Schiff kann die enormen Kettenlängen laden, die für die Installation und Sicherung von neun Ankern oder Saugpfählen erforderlich sind, so Damen. Anstatt ein schwimmendes Windrad in einer Mission zu verankern, können drei gesichert werden. Außerdem werden die Anker mit einer ausreichenden Prüflast versehen, um die Installation effizienter zu gestalten, so die Vertreter des Unternehmens.
"Mit dem FLOW-SV haben wir ein Schiff entwickelt, das den gesamten Prozess der Befestigung von Festmacherleinen abdeckt", sagte Wijtze van der Leij, Vertriebsleiter, in einer Erklärung. "Dieses Schiff, das die Lieferung, Installation, Sicherung und Inspektion der Bodenbefestigungen für schwimmende Turbinen in einem Schiff vereint, stellt einen großen Schritt nach vorn bei der Installation von schwimmenden Windparks in großem Maßstab dar. Das Konzept spiegelt unser Know-how in Bezug auf betriebliche Anforderungen und Effizienz wider. Im Moment befinden wir uns noch in der Konzeptphase. Aber wir treten jetzt in eine Phase ein, in der wir dieses Konzept mit Partnern verfeinern und anpassen möchten. Gemeinsam mit einem Startkunden wollen wir die Installation schwimmender Offshore-Windparks vorantreiben
Größe und Gewicht der Anker und Ketten, die für die Installation von schwimmenden Offshore-Windturbinen benötigt werden, sind so groß, dass ein größeres Schiff als die bestehenden Ankerumschlagschiffe benötigt wird. Da die FLOW-SV alle Materialien und Ausrüstungen aufnehmen kann, die für die Installation von drei schwimmenden Windkraftanlagen benötigt werden, ist das Schiff so konzipiert, dass es bei den Überfahrten und beim Beladen Zeit spart. Für einen Floater, der an allen drei Ecken gesichert ist, werden drei Grundgeräte benötigt.
Als die Damen-Ingenieure die Menge an Ausrüstung definierten, die die FLOW-SV an Bord nehmen muss, um drei Floater in einer Basistiefe von 328 Fuß zu installieren, errechneten sie fünf Kilometer Kette (Kettenglieder mit 152 mm Durchmesser), 4,5 Kilometer Fasertauwerk mit 112 mm Durchmesser, neun Anker mit einem Gewicht von je 15 Tonnen und fast 100 Klumpengewichte von je 10 Tonnen, D-Schäkel, Spanner sowie Stahlkabel.
Um die Ausrüstung an den Einsatzort zu bringen, muss das Schiff eine Last von über 4.000 Tonnen tragen. Je nach den Gegebenheiten des Meeresbodens, der Tiefe und den Anforderungen des Windparkbetreibers können die Anker durch Saugpfähle ersetzt werden, um eine sichere Bodenbefestigung zu gewährleisten.
Beim Ausbringen der Anker auf See wird die Kette zu großen Winden am vorderen Ende des großen, offenen Achterdecks geführt, von wo aus sie über das Deck zum Heck gelangt, wo sie ins Wasser gelassen wird. An der Steuerbordseite des Achterdecks ist ein 250-Tonnen-Kran (mit einer Reichweite von 12,5 m) mit aktivem Auftriebsausgleich installiert, während für den Umschlag von Ausrüstung an Deck zwei kleinere Lastschienenkräne zur Verfügung stehen. Eine Dreifachtrommel-Ankerwinde kann eine Zugkraft von 600 Tonnen aufbringen.
Einzigartig an der FLOW-SV ist die Kombination aus Pfahlzug, der von den Strahlrudern erzeugt wird, und der zusätzlichen Zugkraft der Bug-Ankerwinde. Dadurch werden bis zu 1.000 Tonnen Prüflast erreicht. Das FLOW-SV setzt den Buganker aus und verankert ihn durch umgekehrten Pfahlzug. Das Boot fährt dann zu der Stelle, an der der Anker für den Schwimmer installiert werden soll. Nach dem Auslassen einer ausreichenden Kettenlänge muss der Anker für den Schwimmer probegespannt werden, um eine sichere Verbindung mit dem Meeresboden zu gewährleisten. Mit den vier Strahlrudern verfügt FLOW-SV über 400 Tonnen Pfahlzug. Die Zugkraft wird durch die vordere Ankerziehwinde erhöht, die weitere 600 Tonnen erzeugt. In diesem Moment wirken etwa 1.000 Tonnen Proof-Load auf den Turbinenschwimmeranker.
Zwei Festpropeller in Düsen und zwei Azimutstrahler am Heck treiben das FLOW-SV an und sorgen für den Pfahlzug nach vorn. Die Propeller in den Düsen drehen sich um 180°, um einen ausreichenden Rückwärtspfahlzug zu gewährleisten, wenn der Buganker gesetzt ist. Die Azimut-Strahlruder werden auch für die dynamische Positionierung eingesetzt, zusammen mit dem einziehbaren Azimut-Strahlruder und den Tunnelstrahlern im Bugbereich des Schiffes.
Um die beste Stelle für den Einbau des Ankers zu bestimmen, ist eine Inspektion des Meeresbodens erforderlich. FLOW-SV verfügt über zwei ROVs (Remote Operated Vehicle) der Arbeitsklasse mit zwei separaten Kontrollräumen neben einem Moonpool (eine Öffnung zum Aussetzen von Unterwasserfahrzeugen in der Mitte des Schiffes). Nach der Installation der Anker für den Turbinenschwimmer können die ROVs durch den Moonpool eingesetzt werden, um den Anker zu inspizieren und zu sehen, ob er sich eingegraben hat, um eine sichere Bodenverbindung zu gewährleisten.
Im Einklang mit dem Ziel, eine erneuerbare Energieversorgung zu installieren, ist die FLOW-SV für die Verwendung des erneuerbaren Brennstoffs Methanol ausgelegt. Die Tanks und Rohrleitungen sind entsprechend den Sicherheitsvorschriften für diesen zukünftigen Treibstoff ausgelegt. Sechs Generatoren versorgen die elektrischen Strahlruder. Wenn die Schwimmeranker befestigt werden und maximaler Pfahlzug erforderlich ist, werden die beiden festen 5,5 Meter (18') Propeller in Düsen zugeschaltet. Bei Transitfahrten zwischen Häfen und Windparkstandorten treiben die azimutalen 4,5-Meter-Schrauben das Schiff an. Dadurch sind keine Ruder mehr erforderlich. Alle Antriebseinheiten sind so positioniert, dass sie die Ankerketten möglichst wenig beeinträchtigen.