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Pearl Yachts hat auf der boot Düsseldorf 2023 die neue 25,3 Meter lange Flybridge Pearl 82 vorgestellt. Die Motoryacht befindet sich bereits im Bau und wird voraussichtlich 2024 ausgeliefert.
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Der Geschäftsführer von Pearl Yachts, Iain Smallridge, erklärte: "Wir sind sehr stolz darauf, unser drittes neues Projekt in den letzten Jahren anzukündigen, und es ist ein besonders optimistischer Anlass, weil die ersten beiden Modelle, die Pearl 62 und die Pearl 72, so gut angenommen wurden."
Die Pearl 82 wird von dem exklusiven britischen Designerduo Bill Dixon von Dixon Yacht Design für das Außendesign und die Schiffsarchitektur sowie von Kelly Hoppen CBE für die Inneneinrichtung entworfen.
In echter Boutique-Bauweise hat Pearl Yachts die 25,3 Meter lange Yacht mit erhöhtem Pilothouse als eine Motoryacht mit vielen Funktionen entworfen. Das Projekt ist dazu bestimmt, Leistung mit einem auffälligen und stilvollen Design sowohl im Inneren als auch außerhalb der Yacht zu verbinden.
Ihre Designer haben eine Motoryacht mit neuen und in ihrer Größenklasse einzigartigen Merkmalen entworfen. Die Pearl 82 wird die einzige Yacht ihrer Klasse sein, die ein RPH-Design, eine Auswahl zwischen zwei Achterdeck-Konfigurationen und ein Semi-Walkaround-Deck mit einer privaten Vorpiek-Terrasse für die Master-Suite bietet.
Das neue Projekt wird eine Master-Suite auf dem Hauptdeck mit insgesamt fünf Kabinen mit eigenem Bad und Unterkünften für die Besatzung bieten. Die Pearl 82 wird mit einer großen, versteckten Garage ausgestattet, in der verschiedene Beiboote und Spielzeuge untergebracht werden können.
Iain Smallridge fuhr fort: "Die Pearl 82 folgt unseren Grundprinzipien, Yachten zu entwerfen, die unseren Kunden mehr bieten, ohne dabei an Stil und Raffinesse einzubüßen. Sie ist die kompakteste Yacht auf dem Markt und bietet zahlreiche Funktionen, die es in diesem Marktsegment bisher nicht gab."
Das Modell Pearl 82 kann mit einem von zwei Achterdecks ausgestattet werden: Riviera oder Veranda. Jedes Achterdeck entspricht den unterschiedlichen Bedürfnissen der Eigner. Beim Riviera-Layout befinden sich hinter dem Tisch und dem Sofa nach achtern gerichtete Sonnenpolster, während das Veranda-Layout durch die Möglichkeit, die Sitzgelegenheiten zwischen der Picknick- und der privaten Terrassenausrichtung zu schwenken, Vielseitigkeit bietet und einen ununterbrochenen Blick auf das Meer ermöglicht. Unabhängig davon, für welches Layout sich der Eigner entscheidet, können in beiden Fällen die Schanzkleider heruntergeklappt werden, wodurch das Cockpit erweitert und geöffnet wird.
