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#Produkttrends
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Fairline Targa 40: Exklusiver erster Blick auf diesen neuen britischen Sportcruiser
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Fairline hat Motor Boat & Yachting eine exklusive Vorschau auf die brandneue Fairline Targa 40 gegeben, bevor sie Ende des Monats der Öffentlichkeit vorgestellt wird.
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Die Bilder zeigen einen schnittigen Hardtop-Sportcruiser, der eine Reihe von Designmerkmalen mit der kleineren F//Line 33 und der brandneuen Fairline Phantom 65 gemeinsam hat, aber auch ein paar eigene Tricks, darunter eine abklappbare Terrasse.
Wie erwartet, ist die neue Fairline Targa 40 in allen Bereichen größer als die alte Targa 38. Die Scherlinie ist etwa 200 mm höher, was eine Stehhöhe von 1,98 m über den größten Teil des Unterdecks ermöglicht.
Sie ist auch länger - von 11,22 m (36 Fuß 10 Zoll) auf 11,96 m (39 Fuß 3 Zoll). Das bedeutet rund 20 % mehr Innenvolumen als bei der Fairline Targa 38.
Christian Gott, der hauseigene Designer von Fairline, hat gute Arbeit geleistet, um diesen zusätzlichen Raum zu schaffen und gleichzeitig das sportliche Aussehen beizubehalten und zu aktualisieren, das so ein wesentlicher Bestandteil der Attraktivität der T38 war.
Der stupsnasige Bug der neuen Targa 40 weist eine offensichtliche Verwandtschaft mit der F//Line 33 auf, während die Fensterformen an die der neuen Phantom 65 Sportbrücke erinnern, die auf dem diesjährigen Cannes Yachting Festival vorgestellt wird.
Während die neue Fairline Targa 40 zunächst nur mit einem Hardtop erhältlich sein wird, verfügt sie über ein riesiges Sonnendach aus Segeltuch, das sich größtenteils bis zum Radarbogen zurückziehen lässt, um das Gefühl eines offenen Bootes zu vermitteln.
Eine große, einfach verglaste Windschutzscheibe und eine erweiterte Seitenverglasung verstärken das Gefühl, mit dem Wasser verbunden zu sein. Das wird am Heck noch deutlicher, wo das herunterklappbare Achterdeck auf der Steuerbordseite dazu beiträgt, einen Mini-Strandclub zu schaffen.
Das asymmetrische Cockpit der T40 ist ein weiteres Merkmal, das sie mit der Phantom 65 gemeinsam hat. Die Rückenlehnen der hinteren Sitze sind leicht schräg gestellt, so dass an Backbord eine geringfügig längere Sonnenliege entsteht als an Steuerbord. Diese Rückenlehnen lassen sich auch nach vorne schieben, um die beiden Sonnenliegen auf Kosten der hinteren Sitze zu verlängern.
Auch das Cockpit ist flacher als bei der alten 38er. Von der Badeplattform führen zwei Stufen über einen Mittelsteg nach oben, aber danach ist die Cockpitsohle bis zum Steuerstand flach.
An Backbord befindet sich eine großzügige dreiseitige Dinette, die auf beiden Seiten mit einem klappbaren Tisch ausfährt. Ein modularer Sitz an Steuerbord kann hochgezogen werden, um sich mit dem Tisch zu verbinden, oder er kann so positioniert werden, dass er auf die Terrasse zeigt. Hinter den beiden Sitzen am Steuerstand befindet sich die Wet Bar.
Eine L-förmige Chaiselongue an Backbord ermöglicht es einer weiteren Person, vorne zu sitzen oder sich unter dem offenen Sonnendach nach hinten zu strecken. Eine weitere große Sonnenliege auf dem Vordeck bietet mehr Platz zum Sonnenbaden, aber es gibt auch eine Bank und einen versenkten Fußraum für ein Paar, das einen Sundowner genießen möchte.
Auch im Innenraum gibt es einige clevere Details, die das Raumgefühl verbessern. So ist beispielsweise das Schott zwischen dem überraschend großen unteren Salon mittschiffs und der Eignerkabine im Bug in einem Winkel von 9° angeordnet, wodurch mehr Platz im gemeinsamen Duschraum an Backbord und im Hängeschrank der Vorschiffskabine entsteht.
Die Arbeitsfläche der Kombüse erstreckt sich auch hinter der Duschkabine, so dass eine Ecke für Dinge wie Wasserkocher und Kaffeemaschine entsteht.
Die zweite Kabine liegt querschiffs unter dem Cockpit und bietet daher nur eine begrenzte Stehhöhe über den Betten, dafür aber Stehhöhe und viel Bodenfläche auf der Backbordseite. Beide Betten lassen sich zusammenschieben, so dass bei Bedarf ein Doppelbett entsteht.
Die neue Targa 40 wurde auf der Grundlage einer vom J&J-Team in Slowenien entwickelten technischen Plattform entworfen und wird mit zwei Volvo Penta-Heckmotoren - entweder D6-340 oder 380 - ausgestattet sein.
Diese sollen für Geschwindigkeiten von 31-32 Knoten und 36-37 Knoten sorgen. Sie soll in einem Jahr auf der Messe in Cannes 2023 vorgestellt werden und ersetzt die in die Jahre gekommene Targa 38, eine der erfolgreichsten Fairline Yachten aller Zeiten.
Nicht weniger als 313 Targa 38 wurden zwischen 2006 und 2016, als die Produktion eingestellt wurde, gebaut. Mit der F//Line 33 wurde 2019 zwar ein sportliches neues Einstiegsmodell vorgestellt, aber es klafft immer noch eine große Lücke bis zur Fairline Targa 45.
"Nach ein paar schwierigen Jahren scheint Fairline wirklich sein Mojo wiedergefunden zu haben, und dieser neue Targa 40 sieht einfach klasse aus", sagt MBY-Redakteur Hugo Andreae.
"Wenn sie sich auch nur annähernd so gut fahren lässt wie die alte Targa 38 oder die neue F//Line 33 und es ihnen gelingt, den Preis im Rahmen zu halten, kann ich mir vorstellen, dass dies das Boot ist, das die Princess V40 endgültig von ihrem Sockel stürzt."