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#Produkttrends
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Selbstfahrende Elektroboote" sollen auf Amsterdamer Grachten getestet werden
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Roboat, das autonome Schiff, das vom Amsterdam Institute for Advanced Metropolitan Solutions (AMS) und dem MIT Senseable City Lab entwickelt wurde, rückt einen Schritt näher an die volle Einsatzfähigkeit.
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Im April 2021 wurde im Marineterrein Amsterdam ein neuer Drehkran aufgestellt, mit dem ein RoBoat-Prototyp in Originalgröße zu Wasser gelassen und getestet werden kann. Der nächste Schritt des Projekts ist die Erprobung der Elektroboote in anderen Teilen der Stadt, wo sie lernen sollen, wie man in den berühmten Grachten von Amsterdam navigiert
Dank des Krans können wir nun regelmäßig Experimente mit dem roboat durchführen", sagt Ynse Hendrik Deinema, Programmentwickler für intelligente urbane Mobilität bei AMS. Vorerst finden die Tests im Innenhafen von Marineterrein Amsterdam statt, aber wir hoffen, dass wir unsere Tests in Zukunft auf andere Teile der Stadt ausweiten können
Jedes RoBoat ist 4 Meter lang, braucht keinen Fahrer und wird mit Strom betrieben. Die Boote sind außerdem modular aufgebaut, was bedeutet, dass eine Flotte von Einheiten miteinander verbunden werden könnte, um eine temporäre Brücke oder eine schwimmende Bühne zu schaffen. Neben dem Aufbau einer flexiblen Infrastruktur werden die autonomen Boote für eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten entwickelt: von der Müllabfuhr über die Lebensmittellieferung bis hin zum Transport
Im roboat-Projekt erforschen wir verschiedene Anwendungsfälle für den Einsatz von autonomem Transport über Wasser in der Stadt Amsterdam. Wir könnten roboat für die Müllabfuhr in der Innenstadt und für den Transport von Menschen einsetzen. Für wasserreiche Städte wie Amsterdam bietet der autonome Transport auf dem Wasser interessante Möglichkeiten, die städtische Infrastruktur zu verbessern', erklärt Stephan Van Dijk, Leiter der Innovationsabteilung bei AMS.
Der Umgang mit knappem Raum ist für viele Städte ein Thema, und das gilt sicherlich auch für Amsterdam", sagt Victor Everhardt, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Amsterdam. 'Ein großer Teil der Stadt besteht aus Wasserflächen, daher ist es sinnvoll, diese zu nutzen. Es ist daher großartig, dass am Marineterrein mit Innovationen wie dem roboat experimentiert wird und dass hier untersucht wird, ob ein autonomer Transport auf den Grachten möglich ist.'
Projekt-Infos:
Name: roboat
Erstellt von: Senseable City Lab am MIT
In Zusammenarbeit mit: Amsterdam Institute for Advanced Metropolitan Solutions (AMS)