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Pogo Structures, ein französischer Hersteller von Renn- und Performance-Segelyachten, expandierte mit der Loxo 32 (9,5 m/31,17') in den Power-Markt. Dieser einfache, umweltfreundliche Küstenkreuzer wird nun auch mit Außenbordantrieb angeboten.
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Pogo Structures ist bei Segelboot-Rennfahrern, die an der Mini-Transat teilnehmen wollen, ein bekannter Name, da die Werft wettbewerbsfähige Produktionsboote in der Mini 6.50-Klasse anbietet, in der viele zukünftige Ozean-Rennstars ihre Zähne ausschlagen. Pogo war schon immer an der Spitze des Designs und der leichten Verbundstoffkonstruktion. Die neueste Inkarnation der Mini 6.50, der von Guillaume Verdier entworfene Pogo 3 Foiler, hat einen stumpfen, scow-artigen Bug, ein kippendes Ballastsystem und natürlich einziehbare Foils, um den Rumpf aus dem Wasser zu heben. Es ist keine Überraschung, dass die Erwartungen hoch waren, als die Werft vor etwa drei Jahren ihr erstes Motorboot auf den Markt brachte.
Die Firma hatte mehrere Jahre lang mit der Idee eines bescheidenen Verdrängers gespielt, bevor sie sich für das Design der Loxo 32 entschied, die einem Schlitten unter einem Motor ähnelt: leicht (1.650 kg mit einem Innenbordmotor) und aalglatt, was bedeutet, dass sie Benzin schluckt, nicht schluckt. Die Leistungsangaben des Herstellers geben einen Verbrauch von etwa 1 Pint (etwas weniger als 0,5 l) pro Meile bei 12 Knoten an.
Loxo 32, entworfen und gebaut für große Gezeiten
Der Rumpf der Loxo ist eine vakuum-infundierte Glasfaser-Sandwichkonstruktion mit einem PVC-Kern (Polyesterharz standardmäßig, Vinylester optional). Der Innenraum ist einfach und funktionell mit einer kleinen Kombüse mit Kochfeld und Kühlschrank, einer Nasszelle mit Warmwasser und vier Kojen. Eine Option für einen Innensteuerstand ist sinnvoll für Fahrten in kälteren Breitengraden.
Da es für die Bretagne, eine Region mit großen Gezeiten, entworfen wurde, hat das Boot eine einzigartige Eigenschaft der Strandfähigkeit: zwei vertikale Streben können eingesetzt werden, um den Rumpf bei Trockenheit eben zu halten.
Ursprünglich wurde die Loxo entweder von einem einzelnen Volvo Penta D2-75-Diesel oder zwei 30-PS-Motoren (23 kW) angetrieben, während die Elektroversion entweder mit einem oder zwei Oceanvolt 15-kW-Antrieben und einer kräftigen 53,2-kW/h-Batterie bestellt werden kann, mit einer Reichweite von 44 Seemeilen bei 8 Knoten oder 28 Meilen bei 12 Knoten.
Während die Dieselversion eine Höchstgeschwindigkeit von rund 20 Knoten erreicht, sind es bei der elektrischen Loxo 32 maximal 14 Knoten. Für das Außenbordmodell hat Pogo noch keine Leistungsdaten angegeben; als Obergrenze für die Leistung nennt das Unternehmen maximal 150 PS (113 kW) (oder 2 x 75 PS). Das Innenlayout des Außenborders ist identisch mit dem der Diesel- und Elektroversion, aber ein neueres Rendering zeigt eine andere Cockpitanordnung für Sitzplätze und Sonnenpolster, da der Motorkasten fehlt.
Loxo 32 Besonderheiten
LOA: 9,5 m (31,17')
Breite: 2,55 m (8,36')
Tiefgang: 0.70m (2.3‘)
Leichte Verdrängung: Einzelmotor: 1.650 kg (3.638 lbs), Doppelmotor: 1.750 kg (3.858 lbs)
Treibstoffkapazität: 150 l (39.26 gal)
Wasserkapazität: 150
Leistung: 75-PS-Volvo Penta D2-75 (optional zwei 30-PS-Motoren) oder zwei Oceanvolt 15 kW
Pogo Structures, ZA de Kerbénoën, 29120 Combrit - Ste Marine, Frankreich, Tel. +33 (0)2 98 51 94 73.