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#Neues aus der Industrie
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WÄRTSILÄ KOMMT AN BORD DES AUTONOMEN SCHIFFSPROJEKTS MAYFLOWER
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Das Schiff Mayflower Autonomous, das die Reise seines berühmten Namensvetters aus dem 17. Jahrhundert wieder aufnimmt, wird eines der ersten vollständig autonomen, unbemannten Schiffe der Welt sein, das den Atlantik überquert.
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Unter der Leitung der Meeresforschungsorganisation ProMare entwickelt das Projekt autonome Systeme, die später kommerziell eingesetzt werden können und ein Fenster in die Zukunft der Schifffahrt und Meeresforschung bieten.
Wärtsilä hat sich einem globalen Konsortium von Technologiepartnern angeschlossen, zu dem auch IBM gehört. IBM stellt die KI, das Cloud- und Edge-Computing sowie die Stromversorgungssysteme hinter dem KI-Kapitän der Mayflower bereit, die es dem Schiff ermöglichen, auf See zu fühlen, zu denken und Entscheidungen zu treffen.
Das Wärtsilä RS24-System ist ein bahnbrechendes Hochgeschwindigkeits- und hochauflösendes FMCW-K-Band-Radar (24 GHz), das für ein hohes Maß an Situationsbewusstsein entwickelt wurde - insbesondere in dicht besiedelten Meeresgebieten.
Das RS24-Radarsystem wird zusammen mit den Bordkameras, dem AIS und den Navigationssystemen der Mayflower als Kernstück des KI-Kapitäns arbeiten. Der KI-Kapitän bewertet ständig die Umgebung und die langfristigen Ziele der Mayflower und modifiziert den Kurs des Schiffes, um Trümmer und Stürme zu vermeiden, die das Schiff auf See bedrohen könnten.
Der RS24 hat sich bereits als einer der primären Sensoren an Bord des Wärtsilä IntelliTug etabliert - dem ersten kommerziellen autonomen maritimen Überwasserschiff, das im vergangenen Jahr erfolgreich in den Gewässern des Hafens von Singapur getestet wurde.
Das Wärtsilä RS24 hat mit Schleuderzyklen von 60 U/min eine fünfmal höhere Auflösung als bestehende S- und X-Band-Radare für die Schifffahrt. Dies ermöglicht die auflösende Trennung kleiner Boote in überfüllten Gewässern, insbesondere in unmittelbarer Nähe des Schiffes, und ermöglicht es der Mayflower, in komplexen Situationen sicher zu navigieren. Durch die Identifizierung potenzieller Gefahren und durch die Verschmelzung von Daten mit denen der Videoerkennung und des AIS hilft das Wärtsilä-System bei der Erstellung einer hochauflösenden Karte des Einsatzgebietes.
"Unser Team hat die Entwicklung von Technologien für die Schiffsautonomie verfolgt, und bei der Auswahl der Systeme für das Mayflower-Projekt haben wir schnell erkannt, dass das Wärtsilä RS24 die perfekte Radarlösung ist. Wärtsilä als Partner zu haben, hilft dem Projekt wirklich; sie verstehen die Meeresumwelt und verstehen, wie die verschiedenen Instrumente entworfen, eingesetzt, betrieben und gewartet werden sollten, und sie haben enorme Erfahrung in der Integration von Systemen, sagt Brett Phaneuf, Mitbegründer des Mayflower-Projekts für autonome Schiffe.
"Wir freuen uns, unsere neueste, hochauflösende Radartechnologie, das RS24, als integralen Bestandteil des Projekts Autonomes Schiff Mayflower zur Verfügung zu stellen. Sie wird das Hauptinstrument für die Erfassung und Verfolgung von Zielen und die Aufrechterhaltung der Lageerkennung in einem Umfang bilden, der eine frühzeitige Pfadplanung und Gefahrenreduzierung ermöglicht. Dies ist ein einzigartiges und höchst bedeutendes Projekt, und Wärtsilä fühlt sich geehrt, an dieser Partnerschaft teilzunehmen", sagt Dr. Sasha Heriot, Business Development Manager, Wärtsilä Voyage.
Wärtsilä's Erfahrung bei der Integration komplexer Systeme und sein Know-how im bemannten und unbemannten Schiffsbetrieb wurden als von großer Bedeutung für das Projekt genannt. Der "Smart Marine"-Ansatz des Unternehmens betont den Wert der Zusammenarbeit mit qualifizierten Partnern, um eine größere Effizienz im gesamten maritimen Ökosystem zu erreichen. Es wird erwartet, dass die Mayflower-Reise nach ihrem Abschluss einen großen Schritt vorwärts bei der Verwirklichung der autonomen Schifffahrt darstellen wird.
Die Mayflower wird die Entwicklung einer flexiblen und kostengünstigen Plattform für die ozeanographische Forschung unterstützen. Sie wird auch als Testbett für neue Navigationssoftware, erneuerbare Energien und Antriebssysteme für Seeschiffe dienen.
Mit einer Länge von 15 m und einem Gewicht von nur fünf Tonnen ist die Mayflower klein und schnell. Die Mayflower führt flinke Manöver durch, um anderen Schiffen und Schiffstrümmern auszuweichen, und profitiert dabei von einem äußerst reaktionsschnellen Kurzstreckenradar, das bei der Erkennung und Vermeidung potenziell auffälliger Objekte im Wasser hilft.
Das Radargerät Wärtsilä RS24, das speziell für die Suche nach potenziellen Gefahren im Nahbereich bis zu 1.000 m entwickelt wurde, wird eine grundlegende Rolle bei der Gewährleistung einer sicheren Passage bei der Überquerung der Ozeane spielen.
Die Mayflower der neuen Generation soll im Sommer 2020 zu Versuchen auf See zu Wasser gelassen werden.