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#Neues aus der Industrie
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DLBA verwendet KI-Technologie zur Erstellung eines 58m langen autonomen Superyacht-Konzepts
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Innerhalb der amerikanischen Büros von DLBA Naval Architects ist ein neues Superyacht-Konzept im Gange, das die Zukunft des Segelsports beeinflussen soll.
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Mit Außenlinien von SDG wurde das 58-Meter-Superyacht-Konzept TEMPO als autonome Yacht entwickelt, bei der künstliche Intelligenz (KI) die Erfahrung des Eigners an Bord dramatisch verbessert.
Laut DLBA kann die künstliche Intelligenz die Erfahrung mit Superyachten auf die nächste Stufe heben, wenn sie auf drei Hauptelemente angewandt wird: autonome Navigation, Überwachung des Gerätezustands und Automatisierung mechanischer und elektrischer Systeme. Die SuperYacht Times hat mehr über diese drei Faktoren herausgefunden, die DLBA mit TEMPO vorantreibt.
Autonome Navigationssysteme arbeiten, indem sie Daten von Bordsensoren mit Informationsquellen wie GPS, Radar, Wetterinformationssystemen und Videokameras verschmelzen. Mit einem Bediener vor Ort helfen diese Technologien zusammen, ein Schiff sicher durch überfüllte Gebiete und die offene See zu navigieren. Insgesamt gesehen sind die wichtigsten und wünschenswertesten Vorteile des Einsatzes eines autonomen Systems ein sichererer Betrieb und geringere Reparaturkosten bei Unfällen.
Die Überwachung des Gerätezustands macht es den Besatzungsmitgliedern leichter, Rückmeldungen von Bordsystemen zu interpretieren. Wenn die Yacht einsatzbereit ist und alle Systeme aktiv sind, kann die schiere Menge der zu überwachenden Informationen überwältigend sein, und hier kann die Rechenleistung genutzt werden, um den Prozess zu rationalisieren. Mit Echtzeit-Feedback für fast alle Systeme kann die Überwachung des Gerätezustands auch dazu genutzt werden, potenzielle Fehler im Voraus zu erkennen. Dank dessen ist das System in der Lage, größere Wartungsarbeiten zu vermeiden und die Superyacht bereit zu halten, damit ihr Besitzer sie jederzeit betreten und genießen kann.
Die Entwicklung mechanischer und elektrischer Systeme an Bord von Schiffen mit einem hohen Automatisierungsgrad ist wie eine Erweiterung des Ingenieurteams an Bord. Sensoren, Lastwächter und Aktoren verbessern bereits die Sicherheit für das Ingenieurteam, indem sie aus dem Maschinenraum verlagert werden. Indem sichergestellt wird, dass diese Elemente auf Subsystemebene KI-fähig sind, können automatische Steuerungssysteme so abgestimmt werden, dass die Systeme ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand für das Ingenieurteam an Bord auf Höchstleistung arbeiten, was zu erhöhter Effizienz, größerer Zuverlässigkeit und geringeren Betriebskosten führt.
Für sich allein genommen kann die Anwendung eines der drei oben skizzierten Elemente einen tiefgreifenden Einfluss auf den Betrieb einer Yacht haben, und wenn sie von der Konzeption her in das Schiff eingebaut wird, kann ihr Einbau revolutionär sein. Darüber hinaus hat DLBA nach Berücksichtigung der mit modernen elektronischen Kommunikations- und Kontrollsystemen verbundenen Risiken TEMPO mit integrierter Cybersicherheit entwickelt. Die Systeme sollen auf Schwachstellen geprüft und gegen potenzielle Angriffe gehärtet werden, indem die Kommunikationskanäle gegen böswillige und unbeabsichtigte Fehlkonfigurationen und Datenkompromisse verschlüsselt werden.
Das 58-Meter-Superyacht-Konzept TEMPO ist DLBAs jüngstes Beispiel dafür, wie das Unternehmen sein Fachwissen in autonomen Schiffsforschungs- und Entwicklungsprogrammen einsetzen kann. Für weitere Informationen über die Dienstleistungen von DLBA und das TEMPO-Konzept wenden Sie sich bitte über die unten angegebenen Kontaktdaten direkt an das Unternehmen.
DLBA Schiffbauingenieure
860 Greenbrier Circle, Suite 201 Chesapeake
23320 Virginia
USA
W: dlba-inc.com
T: 757-545-3700
F: 757-545-8227