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Der deutsche Skipper Boris Herrmann, der sich auf das nächste Vendée Globe Rennen vorbereitet, und Vertreter der SAEM Vendée schließen sich zusammen, um das berühmte Solo-Nonstop-Rennen rund um die Welt dem deutschen Publikum und den Tausenden von internationalen Besuchern, die jährlich zur großen deutschen Bootsmesse kommen, zu präsentieren. Gemeinsam nutzen sie die Gelegenheit, auf die berauschende Magie dieses außergewöhnlichen Rennens aufmerksam zu machen und die erwartete Teilnahme von Boris hervorzuheben.
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Boris Herrmann ist natürlich in der Welt des Offshore-Rennsports bekannt, nachdem er an mehreren großen Hochsee-Events wie der Route du Rhum 2018, dem Barcelona World Race und dem Global Ocean Race in der Klasse 40 teilgenommen hat. Doch der deutsche Skipper macht einen großen Schritt nach vorne, denn er will sich zu Beginn der Vendée Globe 2020 aufstellen. Die Zusammenarbeit zwischen dem Skipper und der Organisation Vendée Globe auf der Boot in Düsseldorf nutzt die Chance, die Solo-Nonstop-Regatta um die Welt einer Nation bekannt zu machen, die vielleicht andere Hochseeregatten besser kennt, nicht zuletzt das besetzte Whitbread Volvo Ocean Race, das 2002 immerhin von einem deutschen Team gewonnen wurde. Beide Parteien sind sich sicher, dass diese Initiative auf der Boot sowohl dem Skipper als auch dem Rennen in Bezug auf die Sichtbarkeit und ein größeres Verständnis für die Herausforderung, die der Vendée Globe darstellt, zugute kommen wird, nicht zuletzt, weil bisher kein deutscher Soloskipper das Rennen beendet hat.
Boris Herrmann Skipper der Malizia II - Yacht Club von Monaco:
"Die Priorität wird natürlich die Kommunikation über den Vendée Globe sein. Es gibt ein Publikum für diese Art von Rennen: Der Beweis dafür sind die zehntausenden von Zuschauern, die zu einer Etappe des Volvo Ocean Race nach Kiel kamen. Die Teilnahme eines deutschen Skippers ist eine Premiere für den Vendée Globe und soll einen noch nie dagewesenen Fokus auf das Rennen bieten.
Für unser Team ist es auch eine Gelegenheit, das "My Ocean Challenge"-Programm zu fördern, das die Arbeit zur Sammlung wissenschaftlicher Daten bei der Navigation durch die Südsee mit einem Bildungs- und Sensibilisierungsprogramm für das Zielgebiet, insbesondere für die Jüngsten, verbindet.
Ich bin davon überzeugt, dass meine Teilnahme am Vendée Globe es dem Rennen ermöglichen wird, ein neues Publikum zu erreichen und die internationale Dimension der Veranstaltung weiter zu stärken"