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#Messen & Events
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1. Sea Tourism Summit trotz Kinderkrankheiten als Erfolg gewertet
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Der innagural Sea Tourism Summit mit dem Titel "Navigating a Sea of Opportunities" wurde von The Economist und der boot Düsseldorf organisiert und bot eine umfangreiche Agenda mit Rednern, die eine Reihe von Themen wie die Weltsicht 2020, den nautischen Tourismus, den Zustand der europäischen Bootsindustrie und die Zukunft des Yachtbaues behandelten.
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Das Programm der Düsseldorfer Boat Show startete heute früh mit der Auftaktveranstaltung des eintägigen Sea Tourism Summit, einer innovativen Initiative der boot Düsseldorf und The Economist, die dem morgigen Messebeginn vorausgeht.
Das ambitionierte Programm, das im iCCD Congress Center am Rande des Düsseldorfer Messegeländes stattfand, wurde von John Andrews, beratender Redakteur des Magazins The Economist, geleitet, der eine Keynote-Session mit dem Titel The Economist's Outlook: the World in 2020" hielt. Andrews navigierte sich durch dieses allumfassende Thema und gab den Delegierten einen hervorragenden Überblick über die wichtigsten weltweiten Themen. Ein wichtiger Hinweis war seine Prognose, dass Indien sich als eine große Wirtschaftsmacht erweisen wird, mit einem anschließenden Anstieg der diskretionären Kaufkraft der Verbraucher, ein wichtiger Punkt für diejenigen, die auf das zukünftige Wachstum der Freizeitbootindustrie blicken.
Mit der unvermeidlichen Abwesenheit des zweiten aufgeführten Redners auf dem Programm, fuhr Andrews in einer offenen Sitzung fort und stellte Fragen zu vielen verschiedenen weltweiten wirtschaftlichen und politischen Themen, die sich auf hohem Niveau auf die globale Kaufkraft und die Marineindustrie auswirken.
Das Programm wurde fortgesetzt mit einem Rückblick auf die nautische Tourismusindustrie im östlichen Mittelmeerraum mit Präsentationen über die Entwicklungen in Bulgarien, Montenegro und Albanien sowie einem Überblick über die Branche in Europa durch Jean-Pierre Goudant, Präsident des Verbandes der Europäischen Bootsindustrie (EBI).
Es folgte eine Podiumsdiskussion mit drei Experten, Andrea Razeto, Präsident von ICOMIA, Robert Marx, Präsident des deutschen BVWW-Verbandes, und Nic Arnold, ein Experte für private Finanzen aus Großbritannien. Das Panel diskutierte Themen, die von der Anziehung von Investitionen der Industrie bis hin zu den steuerlichen Herausforderungen reichen, denen neue Eigentümer begegnen können.
"Für viele Kunden ist die Sorgfaltspflicht, ob die richtige Steuer bezahlt wurde, zu einem wichtigen Thema bei großen Yachtverkäufen geworden", sagte Arnold.
Eine Podiumsdiskussion mit dem Titel 'Schiffbau und Yachting: What lies lies ahead' wurde von Martin Redmayne, dem Vorsitzenden der Superyacht-Gruppe, geleitet und es wurden wichtige Persönlichkeiten der Branche wie Massimo Perotti, Vorsitzender von Sanlorenzo, Antony Sheriff, Vorstandsvorsitzender von Princess Yachts, Paolo Vitelli, Präsident der Azimut Benetti Gruppe, und Yves Lyon-Caen, Präsident des französischen Handelsverbandes FIN, eingeladen. Die vier Diskussionsteilnehmer sprachen eine Vielzahl von Themen und Fragen zur Zukunft der Branche an, darunter - für einige Delegierte kontroverserweise - auch die Tatsache, dass die Zukunft in der Konsolidierung liegt.
Die erste Ausgabe des Gipfels hatte einige Themen, nicht zuletzt einen starken Fokus auf größere Power und Superyachten, während der Segelbootmarkt praktisch ausgeschlossen wurde. Aber es ist ein ausgezeichneter Schritt, um eine wichtige Diskussions- und Lernplattform für die Branche zu bieten.
Der Gipfel endet heute Abend mit einem feierlichen Abendessen, bei dem Matteo Renzi, der ehemalige Prme-Minister Italiens, die Grundsatzrede halten wird.