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#Produkttrends
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ARCHE MARINE DERRICK LÖST JOLLENPROBLEM
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Ark Marine hat mit der Einführung der neuen Dinghy Derrick (DD) ein Problem für Eigner von Kreuzfahrt-Yachten gelöst.
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Neue Kreuzfahrt-Yachtdesigns bewegen sich in Richtung einer absenkbaren Heckplattform, die keinen Platz für konventionelle, an Deck montierte Davits lässt, erklärte Mike Arkell von Ark Marine.
Während es für einige neue Yachten manuelle Teleskop-Davits gibt, sind diese in ihrer Funktion eingeschränkt und sehr aufwendig in eine bestehende Yacht nachzurüsten. Darüber hinaus erfordern steil geneigte Heckschiffe Davits mit einer solchen Armreichweite, dass die Grundfläche das Biegemoment nicht aufnehmen kann, so dass das gleiche Problem auch bei vorhandener Decksfläche effektiv auftritt.
Drei-Positionen-System
Der DD bietet durch sein Drei-Positionen-System eine Alternative zum Schleppen. Zuerst hebt der DD das Beiboot an, indem er ein Paar Schienen nach oben schiebt, bis es zur Sicherheit verriegelt ist.
Während der Beförderung trägt der DD das Beiboot am Boden der Gleitschienen. Diese Position kann höher oder niedriger eingestellt werden, je nach den Bedingungen, wie z.B. die Krängung beim Wenden, wo es von Vorteil ist, das Beiboot etwas höher zu haben.
Beim Stapellauf wird das Beiboot nicht senkrecht nach unten fallen gelassen, sondern in einem einstellbaren Abstand schräg ins Wasser abgesenkt, um eine Absenkplattform zu nutzen oder ein geneigtes Heck freizulegen.
DD kann ein beträchtliches RIB und einen Motor bis zu 130 kg tragen, wobei das Gewicht breit über mehrere Strukturpunkte verteilt ist. Sie funktioniert über die Druckknopfsteuerung eines integrierten Windensystems und kann auch ohne Strom in weniger als 20 Sekunden gestartet werden.