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#Produkttrends
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Norwegische Neugründung fördert autonome elektrische Mini-Fährdienste
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Die norwegische Universität für Wissenschaft und Technologie (NTNU) hat ein neues Unternehmen namens Zeabuz ausgegründet. Das Start-Up soll autonome Mobilitätsdienste an Küstengemeinden verkaufen, die auf kleinen, elektrischen und bedarfsgesteuerten Fähren basieren.
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"Autonomy" passt wie ein Handschuh zu elektrischen Fähren. Dies ermöglicht eine bessere Kontrolle, einen optimalen Betrieb, Sicherheit und Wartung", sagt Asgeir J. Sørensen, Direktor des NTNU-Forschungszentrums für autonomen maritimen Betrieb, NTNU AMOS.
"Unsere Autonomielösung ist weltweit führend und kann selbstfahrende Fähren ermöglichen, die sicher zwischen anderen Booten manövrieren, selbstständig an den Kai anlegen und Passagiere sicher abfertigen", sagt Susanne Jäschke, interimistische Geschäftsführerin des Unternehmens. Sie sagt, dass das Unternehmen mit dem DNV GL, der norwegischen Küstenverwaltung und der norwegischen Schifffahrtsdirektion zusammenarbeitet, um zwei Prototypen in Trondheim zu testen.
"Die einzigartige Technologie wurde bei NTNU entwickelt und wird dem Unternehmen zur Verfügung gestellt", sagt sie.