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#Neues aus der Industrie
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Millivolt Werften, zum an Land im Kreuzfahrt-Schiffbau zu benutzen Stromnetzes Siemens
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Deutsch-ansässige Technologiefirma Siemens hat einen Auftrag vom Landsmannschiffbauer Millivolt Werften Wismar empfangen, um schlüsselfertige Stromversorgung Siharbor zu liefern und zu installieren an Land.
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Wie informiert, wird das Stromnetz an Land benutzt, um globale Klassenkreuzschiffe zu errichten – die größten Kreuzschiffe, die überhaupt in Deutschland errichtet werden.
340 Meter in der Länge messend und Raum für mehr als 5.000 Passagiere zur Verfügung stellend, gehören diese Schiffe zu den größten Kreuzschiffen der Welt, und große Mengen Energie sind für ihren Bau erforderlich. Eine Stromversorgung an Land mit einer Kapazität von bis 12 MVA stellt diese Energie gleichzeitig im Dock und auf dem Kai zur Verfügung.
Der Auftrag umfasst alle notwendigen Komponenten für das Antreiben der Schiffe sowie die Netzanbindung. Sie schließt die komplette Nebenstelle, die Transformatoren und die Mittelspannungsschaltanlage mit ein. Siemens ist auch für Service während eines Zeitraums von fünf Jahren verantwortlich. Die Systeme werden erwartet, um von 2019 im Frühjahr den Betrieb aufzunehmen.
„Wir benutzen die Siharbor-Lösung zum ersten Mal in einer Umwelt anders als Recht im Hafen und führen eine parallele Stromversorgung ein,“ sagte Axel Mohr, Kopf von Verkäufen der Siemens-Energie-Management-Abteilung für Industrie- und Infrastrukturkunden, Regions-Norden.
„Wir sind auf diese Gelegenheit, unser Teil zu tun stolz, wenn wir Schiffbau grüner machen,“ fügte Mohr hinzu.
Der Schiffbauer fing an, globale Klassenkreuzschiffe Anfang des Jahres herzustellen. Diese Schiffe waren für den schnell wachsenden asiatischen Kreuzfahrtmarkt bestimmt.
In der Vergangenheit wurden externe Dieselgeneratoren während der ersten Phase des Baus benutzt. Die Generatoren produzierten Energie bei 60 Hz auf Land und übertrugen sie auf das Schiff. Wenn das Schiff mit seinem eigenen Generator während der folgenden Phase versehen wurde, lieferten die letzteren Energie während der restlichen Phase des Sitzes heraus. Die neue Stromversorgung an Land kann beide Schritte im Dock und auf dem Kai gleichzeitig behandeln. Die Dieselgeneratoren können, bleiben deshalb geschlossenes shoreside sowie an Bord von dem Schiff im Bau.
Anders als das deutsche 50 Hz-Stromnetz haben Schiffe ein elektrisches bordeigensystem mit einer Frequenz von 60 Hz. Die 20 Spannung kV/50 Hz, die vom allgemeinen Gitter geliefert wird, wird in die erforderliche Spannung und die Frequenz in der Transformatornebenstelle umgewandelt. Diese Frequenz ist 60 Hz während der ersten Phase des Schiffbaus und 440/60 Hz in der neueren Produktionsphase.
Die Verbrennung von Schiffsbrennstoffen während der Liegezeit und des Baus ist eine der Hauptquellen der Luftverschmutzung in den Bereichen um Häfen und Kais. Stromversorgung an Land trägt zum Verbessern von Luftqualität bei und ermöglicht den bedeutenden möglichen Einsparungen, wenn es um Stickoxid- und Schwefeloxidemissionen, Feinstaub und Kohlendioxydemissionen geht. Eine Stromversorgung an Land ist auch viel ruhiger als ein Dieselgenerator, wie durch Siemens erklärt.