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#Neues aus der Industrie
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Neue Seerettungs-Radar-Systeme gestartet
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Wenn eine Person über Bord geht, sie oder ihn ist zu finden schnell entscheidend, um eine Möglichkeit der Rettung des Schiffbrüchigers zu haben. Mit dem SEERAD-Projekt Zusammenschluss Fraunhofer FHR mit FH Aachen und Raytheon Anschütz, das, um ein neues Seenotrettungsradar, das GmbH ist zu einzelne Personen oder kleine Boote über langen Abständen zuverlässig lokalisieren aber auch billiger, als nicht nur fähig ist die gegenwärtigen Systeme zu entwickeln.
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Mit diesem System reflektieren die kleinen Transponder zum Beispiel, die in den Schwimmwesten gelegen sind die Signale von zukünftigen Seeradaren, die dann diese Signale unter Verwendung eines Erweiterungsmoduls empfangen. Die Wissenschaftler stellen SEERAD sowie eine neue elektronisch kontrollierte Antenne für ein in hohem Grade genaues Seeradar an der SMM-Handelsmesse in Hamburg vom 4. bis 7. September 2018 dar.
Besonders haben die hohen Kosten von handelsüblichen Radio- und Positionsfindensystemen, belaufend auf mehr als 300 Euros pro Person, diese Systeme an der Gewinnung der weitverbreiteten Annahme verhindert. Anstelle, von jedem Mannschaftsmitglied getragen zu werden verbreitet, werden einzelne Geräte, die nach einem Mann über Bord geworfen werden können, heraus über dem Schiff. Dieses führt zu eine Anforderung: Der Unfall muss sofort bemerkt werden. Und sogar dann, können Reaktionszeiten, lange Brechen und Umkehrabstände und die verschiedenen Antriebe von Leuten und von Rettungsgeräten ihn unmöglich machen, die vermisste Person zu finden. Diese Schwierigkeit erhöht sich auf großen Containerschiffen mit kleinen Mannschaften, in denen fehlende Personen häufig nur, wenn sie weit zu spät ist, zum Beispiel während der Schichtwechsel oder der Mahlzeiten bemerkt werden.
Mit dem SEERAD-Projekt das durch das deutsche Bundeserziehungsministerium und die Forschung (BMBF) finanziert wird, entwickeln Fraunhofer FHR, FH Aachen und Raytheon Anschütz, das GmbH ist, ein Seenotrettungssystem, das auf harmonischem Radar basiert. Mit herkömmlichen Seeradaren kann es schwierig oder sogar unmöglich sein, kleine Gegenstände in Meer in zunehmendem Schwellen zu ermitteln, weil ihre Reflexionen von der unebenen Fahrbahn des Wassers kaum unterschieden werden können. Aus diesem Grund zählen die Projektpartner auf Transpondern die Größe einer Bankkarte (Umbauten) die - integrierte in Schwimmwesten, in Sicherheitsvorrichtungen oder in Wassersportausrüstung - das Signal des Seeradars mit seiner Frequenz zweimal zurückzubringen. Eine Erweiterung von zukünftigen Seeradaren mit einem harmonischen Radarmodul, das Signale im S-Band und auch sendet, sie mit zweimal der Frequenz im C-Band ist fähig zu diese reflektierten Signale offenbar registrieren, eine Person zuverlässig zu lokalisieren empfängt, die in das Wasser gefallen ist.
Die Strecke des Systems erreicht bis einen Kilometer unter Verwendung nur der passiven Reflektoren (ohne Batterie) und bis deutlich mehr als zehn Kilometer unter Verwendung der aktiven Transponder, die durch eine wasser-aktivierte Batterie angetrieben werden. Diese Umbauten können zu Preisen von weniger als zehn Euros pro Stück produziert werden. Des kompakte die Größe und der sein niedrige Preis Umbaus lassen umfangreichen Gebrauch zu, mit jeder Person an Bord des In der Lage seins, solch einen Umbau jederzeit zu tragen. So hat das Radarsystem das Potenzial, ein weitverbreitetes Seenotrettungssystem zu werden.
Fraunhofer FHR stellt SEERAD am Stand, den aus es mit Fraunhofer-Transport Alliance (Halle B6, Stand 319) am SMM in Hamburg teilt, Deutschland, vom 4. bis 7. September 2018. Dort stellen sie auch ihre Arbeit über ein neues Seeradar mit einer elektronisch kontrollierten Gruppenantenne dar, die im s-Band auch funktioniert. Dieses Radarsystem ist eine größere Anzahl von Gegenständen mit kleineren Maßen als der Strom genau zu identifizieren und zu aufspüren fähig, der mechanisch Antennen dreht, beim robuster auch sein. Außer den Standardnavigationsaufgaben kann das Radar auf den Gebieten wie der Überwachung von Portanlagen, von Küstenregionen, und von Flussabschnitten auch benutzt werden, um Navigation sicherer zu machen.
Als eins von Europas führenden Forschungsinstituten auf seinem Gebiet, leitet das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und die Radar-Techniken FHR umfangreiche Forschung im Bereich der Hochfrequenz und der Radartechnologie. Seine Kernforschungsschwerpunkte auf Sensoren für genaue Abstandsregelungs- und -positionierungs- sowie -darstellungssysteme. Die Anwendungen reichen von den Systemen für Untersuchung, Überwachung und Schutz bis zu fähigen Realzeitsensoren für Verkehrs- und Navigations- sowie Qualitätssicherung und zerstörungsfreie Prüfung.