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#Neues aus der Industrie
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Feste Zukunft gespitzt für Portschlag
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Eine feste Zukunft als „idealer Standort“ für die Teilbehandlung der schweren Last und die Offshoredienstleistungen wird für Portschlag auf Deutschlands Nordsee Ems-Mündung gespitzt.
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Die langen 240m und 40m die breite Schlaganlegestellenanlage, gerade westlich des Hafens von Emden, wird durch deutsches Verschiffen, Transport und Offshoreinteresse AG Ems zusammen mit der angrenzenden Küstenlandfläche Rysumer Nacken besessen. AG Ems übernahm sie im Jahre 2000 wegen ihres strategisch-vorteilhaften Standorts für Windparks in der Nordsee und weil der Bereich für schweren Güterverkehr und die Behandlung passend ist.
Nach fünf Jahren phasenweisen Expansions- und Verstärkungsmaßen, während deren die Schlaganlage regelmäßig durch die Versorgung und CTVs benutzt worden ist, die Windparks dienen, eröffneten AG EMS und sein Hilfs-EMS Seeoffshoregmbh (EMO) letztes Jahr eine verbesserte Portschlaganlegestellenanlage. An Hand an dieser Einweihung waren zwei von modernen Windparkschiffen EMOS – der neue Katamaran CTV Windea vier und der SCHWADE CTV Windea fünf (ex Natalia Becker).
Die langen 240m und 40m breite Anlegestelle ist durch 1.2m bis 4.2m über dem Meeresspiegel angehoben worden, zum von Beweglichkeit zur Überschwemmung zu verbessern. Seine lastentragende Kapazität ist erhöht worden und Projektlasten von bis 400 Tonnen können mit jetzt fertig geworden werden. Wassertiefe am Anlegestellenkopf wird an ungefähr 7m gesetzt und es gibt eine ausgedehnte festmachende Reihe herauf von to120m und von insgesamt Anlegeplätzen mit drei Schiffen. Auf Ufer ist ein 2,8-Hektar-Bereich, der für Industrie und Logistik zusammen mit einem Depot und Büros und Lagerbereichen passend ist.
AG EMS hat über EUR 3,5 Million in der Schlaganlage investiert, die dieses Jahr durch die Emden-ansässigen Offshorewind-Lösungen (OWS) benutzt worden ist zum von großen Windparkkomponenten zu behandeln.
OWS wurde in Auftrag gegeben, um zwei vorhandene Windenergiepflanzen an Land beim Rysumer Nacken umzubauen und ihre Hauptkomponenten zu ersetzen. Die vorhandenen 300-Tonnen-Turbinen, jede mit sechs 60m Läuferschaufeln, wurden einzeln auf der Anlegestelle geladen und transportiert durch Ponton zu den inländischen Anlagen am nahe gelegenen Seehafen von Emden auf sich hin- und herbewegenden Pontons mit den Ersatzkomponenten, die zurück ebenso versendet wurden. EMO liefert Zwischenlagerung.
EMO CEO Knut Gerdes sagte: „Portschlagwille in der Zukunft dienen hauptsächlich als Service-Hafen für vorhandene Offshorewindparks und stellen Anlegeplätze, Hafen und freie Bereiche zu diesem Zweck zur Verfügung. Dieses ist ein idealer Ort, damit Dienstleistungsunternehmen“ vereinbaren.
Gerdes addierte Portschlag war „einstellte, um der erste, wesentlicher Antrieb zur Verfügung zu stellen für die Entwicklung des Rysumer Nacken als Standort für Dienstleistungen. Die bevorstehenden Herausforderungen im Offshorewindsektor bedeuten, dass der Rest automatisch folgt, weil innovative und leistungsfähige Portstandorte nah an den Windparkstandorten sind ziemlich einfach eine Notwendigkeit“