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#Neues aus der Industrie
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MHI, MHPS entwickeln umfangreiche rechteckige Marine Scrubber
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Mitsubishi Heavy Industries (MHI) und Stromnetze Mitsubishis Hitachi (MHPS) haben gemeinsam einen umfangreichen rechteckigen Marinewäscher entwickelt, der Schwefeloxide (SOx) von den Abgasen entfernt, die durch Marinedieselmotoren ausgestrahlt werden.
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Geschaffen in Erwiderung auf die neuen, zwingenderen SOx-Emissionsregelungen, die global ab 2020 in Kraft treten, ist der neue Wäscher, den Abgas zu reinigen, der vom billigen Schweröl zu einem Niveauäquivalent an teurere Niedrigschwefelbrennstoffe abgegeben wird und ist, einfache Installation auf vorhandenen Schiffen, entsprechend MHI zu erlauben entworfen worden.
Wie erklärt, die Annahme einer rechteckigen Kastenformkonfiguration – die erste- Angebotleichtigkeit der Welt der Installation in den kleinen Räumen und der unübertrefflichen Emissionsbehandlung für die leistungsstarken Maschinen benutzt auf umfangreichen Containerschiffen.
Der neue SOx-Wäscher benutzt Meerwasser als sein Reinigungsmittel und nimmt ein einfaches „offenes Regelkreis-“ System in an, welcher Meerwasseraufnahme direkt auf den Abgas gesprüht wird. Der effektive Gebrauch des Meerwassers alkalisch beseitigt den Bedarf an den Chemikalien oder an der zusätzlichen Verarbeitung.
Weiter weil die horizontalen und vertikalen Maße des rechteckigen Wäscherturms frei geändert werden können, ist Volumen-Leistungsfähigkeit höher als die vorhergehenden zylinderförmigen Wäscher und stellt Platzersparnisse zur Verfügung. Die Anlagenkonfiguration ist einfach und erlaubt einfache Installation nicht nur in eben in Auftrag gegebenen Schiffen aber in nachgerüsteten Schiffen auch, sagte MHI.
Das Hauptgerät des Wäschers kann in das Triebwerkgehäuse des Oberdecks eingestellt werden und bedeuten, dass es nicht auf dem Laderaum des Schiffs eingreift. Dieses soll für umfangreiche Containerschiffe besonders nützlich, die eine „Doppelinsel“ Entwurfsstruktur benutzen.
Seit 2015 erfordert die Internationale Seeschiffahrtsorganisation (IMO) Schwefelgehalt von weniger als 0,5% für Marinebrennstoffe in gekennzeichneten Schadstoffbegrenzungsbereichen (ECA). Jedoch erweitert dieses zu allen Seebereichen, ab 2020 wenn neue Regelungen eingeführt werden.
Unter der neuen regelnden Struktur wird der Gebrauch von billigeren Brennstoffen mit Schwefelgehalt 3,5% noch erlaubt, wenn die installierte Ausrüstung anteilige Emissionsreduzierungen anbietet.
Lieferungen des Wäschers werden ab 2020 erwartet und, in der Vorbereitung, suchen beide Firmen Bescheinigung aus vorgewählten Ländern beim Durchführen von umfangreichen Tests auf Schiffen.
Der Wäscher wurde durch das Duo an der Seehandelsmesse des Noch-Verschiffens 2017 in Oslo, Norwegen vorgestellt und vom 30. Mai gehalten wurde – 2. Juni.