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#Neues aus der Industrie
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Hamburg-Boote führen GTL-Brennstofftauschen an
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Hamburg Port Authority (HPA) wandelt vier seiner workboats für Brennstoffantrieb der Gas-zuflüssigkeit (GTL) nach Tests mit der Technologie auf dem Werkstattboot ‚Carl Feddersen‘ prüfte die positiven und demonstrierten „bedeutenden“ Emissionsminderungen um.
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Die Brennstofftests wurden durch HPA, Shell und den SGS Nederland und das deutsche Technikinteresse m+m schlott Institute des unabhängigen Tests durchgeführt. Sie waren ein Teil eines laufenden HPA-Managementprogramms, das entworfen war, um Schiffe und sich hin- und herbewegender Gang durch die verbesserten, schadstoffarmen newbuildings und die umweltfreundlichen Kraftstoffanlagen zu ersetzen.
Karsten Schönewald, Kopf des HPA-Flottenmanagements, sagte „wegen der positiven Testergebnisse, die wir uns entschieden haben, GTL-Brennstoff auf vier unserer Schiffe sofort als erstes vorzustellen. …, das uns Pioniere im Gebrauch von GTL-Brennstoff in Hamburg“ macht.
Er sagte, dass GTL-Technologie „eine gute Alternative“ zu anderen Systemen für HPA und auch passend für die Verringerung von Emissionen in den älteren Schiffen und in den Maschinen war. Er sagte, dass weder Maschine ausstattet, noch Investition in der Behälterinfrastruktur mit der Technologie angefordert wurden.
HPA berichtete, dass Vergleichsreisen mit den 37 Jährigen aufgenommen worden waren, über 17.7m langen Carl Feddersen, angetrieben durch eine Maschine des MANNES D 2842 Le 419 von 440kW, unter Verwendung des Standarddieselkraftstoff- und Shell-GTL Brennstoffs. Die Tests hatten „bedeutende“ Reduzierungen gezeigt, mit GTL-Brennstoff-Partikelemissionen hinunter 52,7% und Stickstoffmonoxidemissionen unten durch 10,5%, sagte es.
Shell sagte, dass GTL-Technologie „Erdgas – den sauber-brennenden fossilen Brennstoff – in hochwertige flüssige Produkte umwandelt, die andernfalls vom Rohöl gemacht würden“. Es sagte, dass die Produkte auch waren farblos und geruchlos und fast keinen der Verunreinigungen gefunden im Rohöl enthalten.
Die vier HPA-workboats wählten als das erste vor, mit GTL-Technologie in Hamburg gepasst zu werden sind zwei Inspektions- und Überwachungsboote – das 19.6m Hafenkapitän und die 16.8m Hafenaufsicht. Im Jahre 2012 errichtet und 2014 haben sie MANN D 2842 Diesel LE403. Die anderen Boote sind die 44, die jährig sind, 21.8m Schlepper Deutz gefahrener DieselHeinrich Hübbe und die jährigen 41, 15.1m Produkteinführung Bunthaus. Heinrich Hübbe sank, in die Elbe im Jahre 2013 aber wurde, repariert angehoben, eine neue Maschine und einen wieder aufgenommenen Service erhielt. Klassengesellschaft DNV GL stützt die HPA-Bemühungen, mit GTL-Brennstoff voranzugehen.
Unterdessen hat der Hamburg-Senat gesagt, dass HPA auch die Ausführung die städtischen workboats der Stadt seit Juli 2017 übernimmt und sie in das vorhandene Portbootspool als Teil einer Bewegung, die gesamte Flotte der Stadt zu modernisieren integriert. Das HPA betreibt z.Z. eine Portflotte von 31 Schiffen, einschließlich klingende Oberflächenschiffe, Versuchsschiffe und Eisbrecher. Feuerbekämpfungsschiffe und Hafenpolizeiboote sowie Produkteinführungen und Brückeninspektionsschiffe von der städtischen Flotte werden nächstes Jahr addiert, nachdem betreibt HPA Gesamt-49 Schiffe.
Durch Tom Todd