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#Neues aus der Industrie
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Wartsila schwärzt ErdgasKooperationsabkommen mit Tinte
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Wärtsilä hat ein Kooperationsabkommen mit finnischem Energiekonzern Gasum unterzeichnet, der den Gebrauch, die Verteilung und die Service-Lösungen für Erdgas in den Marine- und Anwendungen entwickelnd an Land angestrebt wird.
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Wärtsilä liefert das Gaswertschöpfungskette-Technologieknow-how, während Gasum Sachkenntnis in dem Verteilen hat und Erdgas und Biogas verkaufend.
Entwicklungsarbeit über Flüssigerdgas (LNG) für Marine- Anwendungen verwendet auch die Sachkenntnis von Gasum Hilfs-Skangas, ein führender LNG-Spieler im nordischen Markt.
Das Projekt wird in die Arbeitsströme unterteilt und deckt Bereiche wie intelligente Stromerzeugung, LNG und verflüssigtes Biogas (LBG), Gas als Marinebrennstoff, Operationen u. Wartung und Biogas ab.
Die Arbeit konzentriert sich auf zunehmende Umsätze durch die Zusammenarbeit der wirtschaftlichen Entwicklung und das Errichten einer LNG-Infrastruktur in den Plätzen, in denen Gas z.Z. nicht verfügbar ist. Die Firmen teilen Know-how, Kontakte, Marketing und Tätigkeiten der wirtschaftlichen Entwicklung. Sie arbeiten auch zusammen, um die kosteneffektiven und leistungsfähigen Betriebstechniktätigkeiten zu entwickeln. Die Entwicklung von verflüssigten Märkten des Biogases (LBG) ist ein anderes wichtiges Ziel der Zusammenarbeit.
Indem man die Verfügbarkeit von LNG verbessert, wird der gegenwärtige und Bedarf des Versandsektors und der industriellen Kunden z.Z. außerhalb der natürlichen Gasnetze entsprochen. Gleichzeitig lässt LNG-Nutzung auch den Gebrauch LBG ohne zusätzliche Investition zu, da die gleiche Infrastruktur für beide benutzt werden kann.
„Wärtsilä hat eine führende Stellung in der Energie und in den Schifffahrtsmärkten als Entwickler von Lösungen der neuen Technologie genommen, die dem praktischen und leistungsfähigen Gebrauch von Erdgasbrennstoff ermöglichen. Diese Vereinbarung mit Gasum hilft, den Übergang zum Gasbrennstoff zu beschleunigen und Vorklimanachhaltigkeit,“ sagt Wärtsilä-Präsidenten und Vorstandsvorsitzenden, Jaakko Eskola.
„Ich bin mit dem gemeinsamen Kooperationsabkommen, da wir in der Lage sind, Zugang zu den Erdgaslösungen als Alternativen der leistungsfähigen und sauberen Energie in den Marine- und Landmärkten zu verbessern,“ sage Gasum CEO und Stuhl des Skangas-Aufsichtsgremiums, Johanna Lamminen sehr erfreut.