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#Neues aus der Industrie
Entwurf und Anwendung eines Schiffshauptmaschinensteuerungsgriffs basierend auf dem KANO-Modell
Mit Hilfe des Kano-Modells können Sie den Bedarf der Besatzungsmitglieder an den Funktionen des Steuergriffs genau ermitteln, die Befriedigung der wichtigsten Anforderungen priorisieren und die Wettbewerbsfähigkeit des Produkts und die Zufriedenheit der Benutzer verbessern.
I. Anwendungsschritte
1.Bedarfsermittlung und Fragebogengestaltung
(1) Sortieren Sie die Bedarfsliste: Untersuchen Sie Dimensionen wie Funktion, Erfahrung und Sicherheit, z. B. Einhandbedienung, Statusrückmeldung, rutschfester Griffdurchmesser, Schutzart IP65, modulare Anpassung usw.
(2) Entwickeln Sie den Kano-Fragebogen: Entwerfen Sie für jede Anforderung zwei "positive + negative" Fragen, um die Zufriedenheit zu erfragen, wenn die Funktion "vorhanden/abwesend" ist, mit fünf Stufen von Optionen (sehr zufrieden, selbstverständlich, gleichgültig, widerwillig akzeptiert, sehr unzufrieden). Beispiel:
① Forderung nach "Ein-Griff-Steuerungslogik" :
② Vorfrage: "Der Steuergriff hat eine einfache Ein-Griff-Bedienungslogik (integrierte Vorwärts-/Rückwärts-/Geschwindigkeitseinstellung). Was halten Sie davon?"
③ Negative Frage: "Der Steuergriff hat keine einfache Einhand-Bedienungslogik (erfordert eine Kombination von mehreren Tasten/Knöpfen zur Bedienung). Wie ist Ihr Gefühl dazu?"
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2. Statistik der Datenerhebung und Klassifizierung
(1) Forschungsthemen: Erfassung von Schiffslotsen, Ingenieuren, Werftkonstrukteuren usw., um eine umfassende Stichprobe zu gewährleisten.
(2) Datenorganisation: Nach der Erfassung der Fragebögen wird die Optionsverteilung jeder Nachfrage unter "mit/ohne Funktion" berechnet und die Nachfragetypen (A - aufgeregter Typ, O - erwarteter Typ, M - Grundtyp, I - undifferenzierter Typ, R - umgekehrter Typ) bestimmt:
①M Grundtyp: Wenn die Funktion "vorhanden" ist, wird sie von den Nutzern als selbstverständlich angesehen; wenn sie "nicht vorhanden" ist, sind sie "äußerst unzufrieden" (z. B. zeigt das Status-Feedback, dass das Fehlen dieser Funktion die Betriebssicherheit beeinträchtigt).
②O Erwartungstyp: "Zufrieden", wenn die Funktion "vorhanden" ist, "unzufrieden", wenn sie "nicht vorhanden" ist (z. B. das Design des rutschfesten Griffdurchmessers, das den Bedienkomfort beeinträchtigt).
③A Erregter Typ: "Sehr zufrieden", wenn die Funktion "vorhanden" ist, und "gleichgültig", wenn sie "nicht vorhanden" ist (z. B. intelligente Fehlerdiagnoseaufforderungen, die den Bedienungskomfort erhöhen).
④I undifferenzierter Typ: Den Nutzern ist es "egal", ob die Funktion "vorhanden" oder "nicht vorhanden" ist (z. B. kühle RGB-Beleuchtung, die keinen wesentlichen Wert für die Schiffssteuerung hat).
⑤R umgekehrter Typ: "Unzufrieden", wenn die Funktion "vorhanden" ist, "zufrieden", wenn sie "nicht vorhanden" ist (z. B. übermäßig komplexe benutzerdefinierte Einstellungen, die den Lernaufwand erhöhen).
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3. Rangfolge der Bedarfsprioritäten (Berechnung des Koeffizienten "Besser - Schlechter")
Formel:
①Besser-Koeffizient (positiver Zufriedenheits-Koeffizient) : Besser= (A+O)/(A+O+M+I), spiegelt den Grad der Verbesserung der Nutzerzufriedenheit wider, wenn die Bedürfnisse erfüllt werden. Je näher der Wert bei 1 liegt, desto stärker ist die positive Wirkung.
②Worse-Koeffizient (Koeffizient der negativen Unzufriedenheit) : Schlechter= -1 × (O+M)/(A+O+M+I), was den Grad der Unzufriedenheit der Nutzer bei nicht erfüllten Anforderungen widerspiegelt. Je näher der Wert bei -1 liegt, desto größer sind die negativen Auswirkungen.
(2) Vorrangige Schlussfolgerung:
① Grundlegende Anforderungen (z. B. Statusanzeige, Ein-Griff-Steuerungslogik) : Sowohl Besser- als auch Schlechter-Koeffizient sind hoch und müssen priorisiert werden, um Sicherheit und ein grundlegendes Benutzererlebnis zu gewährleisten.
② Erwartungsgemäße Anforderungen (z. B. rutschfeste Griffflächen) : Der Koeffizient "Besser" ist relativ hoch, wobei die Optimierung zur Steigerung der Zufriedenheit zweitrangig ist.
③ Anregungsorientierte Anforderungen (wie z.B. intelligente Fehlerdiagnoseaufforderungen) : Mit einem mittleren Besser-Koeffizienten, aber Potenzial zur Differenzierung, werden sie als Innovationspunkte zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit investiert.
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4. Designimplementierung und Verifizierung
(1) Funktionsintegration: Basierend auf der Priorität dienen grundlegende Anforderungen als Basis für das Design (z. B. klare Statusrückmeldung und einfache Steuerlogik), erwartete Anforderungen beinhalten Kerninteraktionen (z. B. Optimierung der Griffkurve des Controllers) und spannende Anforderungen sind hervorgehobene Funktionen (z. B. eingebaute Fehlerdiagnose-Anzeigeleuchten im Controller).
(2) Überprüfung des Prototyps: Erstellen Sie einen Prototyp des Controllers, laden Sie die Zielnutzer ein, ihn auszuprobieren, und überprüfen Sie die Erfüllung der Anforderungen zum zweiten Mal mit Hilfe des Kano-Modells, und optimieren Sie iterativ (z. B. Anpassung des Feedback-Soundeffekts, des Griffmaterials usw.).
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II. Anwendungswert und Vorsichtsmaßnahmen
1.Wert
① Vermeiden Sie Überdesign: Eliminieren Sie undifferenzierte Anforderungen (wie z. B. redundante optische Verzierungen) und konzentrieren Sie sich auf die Kernfunktionen.
② Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Erfahrung: Grundlegende Anforderungen sorgen für Sicherheit, während Anforderungen, die Erwartungen und Aufregung wecken, das Betriebserlebnis verbessern.
③ Kosteneinsatz steuern: Priorisieren Sie Ressourceninvestitionen in hochwirksame Anforderungen (grundlegende und erwartete Anforderungen) und kontrollieren Sie die Kosten für innovative Funktionen.
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2. Vorsichtsmaßnahmen
① Repräsentativität der Stichprobe: Es ist notwendig, Besatzungsmitglieder verschiedener Dienstgrade und mit unterschiedlichen Erfahrungsniveaus zu erfassen, um umfassende Anforderungen zu gewährleisten.
② Nachfragedynamik: Die Iteration der Schiffstechnologie kann die Art der Nachfrage verändern, so dass eine regelmäßige Neubewertung erforderlich ist.
Mithilfe des Kano-Modells kann der Entwurf des Hauptmaschinensteuerungsgriffs des Schiffes die Kernbedürfnisse der Nutzer unter Berücksichtigung von Sicherheit, Erfahrung und Innovation genau verankern, wodurch der Entwurf besser mit den tatsächlichen Szenarien und den Erwartungen der Nutzer übereinstimmt.
