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CV7 : Referenz der Windmessung

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Der Ultraschall-Windsensor von LCJ Capteurs

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Dieser Ultraschall-Windsensor wurde für das Freizeitsegeln entwickelt. Je nach Bootstyp (Yachten, Motorboote, Rennboote) oder spezifischen Anwendungen (Bojen, Kräne) werden verschiedene Versionen des CV7 vorgeschlagen. Er ersetzt herkömmliche Windsensoren durch bewegliche Teile, die im Allgemeinen einem Verschleiß unterliegen. Aus diesem Grund hat der CV7 eine viel längere Betriebsdauer als herkömmliche Windsensoren, da er keine rotierenden Teile besitzt.

Der CV7 kann mit verschiedenen Arten von Halterungen montiert werden, z.B. mit einem 30 cm langen schrägen oder senkrechten Mast aus Aluminium sowie mit einem 70 cm langen Karbonmast. Diese verschiedenen Befestigungsarten ermöglichen es, den CV7 in verschiedenen Situationen zu montieren. Der CV7 kann Windgeschwindigkeiten bis zu 80 Knoten messen. Bekannt für seine Robustheit und seine praktische Anwendbarkeit auf dem Marinemarkt, kann der CV7 dank der verschiedenen Anschlüsse für NMEA und STBG an verschiedene Bordelektroniken angeschlossen werden. Er arbeitet nach dem NMEA0183-Protokoll und kann mit einigen Optionen geliefert werden, wie z.B. NMEA2000-Schnittstelle mit Barometer und einem Positionssensor mit RM-Rechner auch für rotierenden Mast. Dank unserer STBG-Universalschnittstelle ist jeder CV7-Sensor mit allen alten oder neuen B&G- und Raymarine-Geräten kompatibel, so dass eine alte Mastkopfeinheit ersetzt werden kann.

Genauigkeit, Robustheit, Zuverlässigkeit über die Zeit, geringes Gewicht, Diskretion gehören zu den Hauptmerkmalen, die den Ruf dieses Ultraschall-Windsensors begründet haben.

Für weitere Informationen über den CV7 senden Sie bitte eine E-Mail an contacts@lcjcapteurs.com