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DAMEN BEAUFTRAGT ERMA FIRST MIT DER LIEFERUNG DES KLEINSTEN BALLASTWASSERAUFBEREITUNGSSYSTEMS DER WELT

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ERMA FIRST wird oneTANK an den niederländischen Schiffbau- und Engineering-Experten Damen liefern. oneTANK, das weltweit kleinste Ballastwasser-Behandlungssystem (BWTS), reinigt das Ballastwasser von Schiffen mit Hilfe chemischer Injektionsverfahren und die

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Damen Green Solutions hat eine große Auswahl an Ballastwasseraufbereitungssystemen im Angebot. Diese bieten Schiffseignern verschiedene Kapazitäten und Techniken für die Behandlung ihres Ballastwassers. Mit dem ERMA FIRST oneTANK kann Damen seinen Kunden eine Lösung anbieten, die nicht nur klein, sondern auch modular ist.

Diese Modularität wird bei dem ersten Projekt von Damen mit ERMA FIRST besonders wichtig sein, da der Kunde ein Plug-and-Play-Produkt für die Ballastwasseraufbereitung suchte, das auf dem Deck seines Schiffes installiert werden kann

Klein, aber effektiv

"Unser Kunde benötigte eine temporäre Ballastwasser-Behandlungslösung für ein recht altes Schiff", erklärt Damen Sales Manager Rutger van Dam. "Der oneTANK von ERMA FIRST ist so klein, dass er in einem Zwanzig-Fuß-Container untergebracht werden kann. Das bedeutet, dass die Installation recht einfach ist und, was noch wichtiger ist, dass das gesamte System am Ende der Betriebsdauer des Schiffes entfernt und auf einem anderen Schiff installiert werden kann."

Der Vertrag ist für Damen wichtig, weil er die Palette der Ballastwasseraufbereitungsprodukte erweitert, die das Unternehmen seinen Kunden anbieten kann. "Wir haben verschiedene Systeme von unterschiedlichen Herstellern im Angebot. Wir kennen die Vor- und Nachteile all dieser Systeme; sie haben unterschiedliche Kapazitäten und verwenden verschiedene Techniken: UV, Filtration, Elektrolyse und jetzt auch chemische Injektion. Was auch immer der Kunde benötigt, wir haben das Wissen und die Erfahrung im Haus, um ihm genau das anzubieten, was er sucht."

Für die Behandlung des Ballastwassers eines Schiffes verwendet das vollständig zertifizierte ERMA FIRST oneTANK eine 8,25- oder 12,5-prozentige Natriumhypochlorit- und eine 30-prozentige Natriumthiosulfatlösung, wobei beide Chemikalien nach dem Gebrauch neutralisiert werden. "Für Eigner, die mit Arbeitsbooten, Superyachten und Pontons (kleineren Schiffen) arbeiten, die nicht auf häufigen Ballastbetrieb angewiesen sind, ist oneTANK eine großartige Lösung", so Van Dam weiter.

oneTANK ist ein innovatives, kostengünstiges, vollautomatisches System in kleinem Maßstab, das dem überarbeiteten G8-Code der IMO und der Küstenwache der Vereinigten Staaten entspricht. Außerdem wurde die Mischtechnologie vom U.S. Geological Survey entwickelt und patentiert. "Das oneTANK-System ist ein entscheidender Vorteil für Schiffe aller Größen und Typen mit Platzmangel, die mit der Einhaltung der strengen Ballastwasser-Vorschriften kämpfen. Daher ist oneTANK die ultimative Lösung sowohl für die Achtertanks größerer Schiffe als auch für kleinere Schiffe wie Arbeitsboote, Schlepper, Halbtaucher, Fischereifahrzeuge und Superyachten", sagt Konstantinos Dimopoulos, International Sales Manager.

Eine Umgebung im Sinn

oneTANK wurde getestet, um die Beseitigung lebensfähiger invasiver Arten im Wasser nachzuweisen, und stellt außerdem sicher, dass die verbleibenden Chemikalienmengen umweltfreundlich sind. Die Technologie wurde in Übereinstimmung mit den Richtlinien der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation auf Desinfektionsnebenprodukte getestet. Konstantinos Dimopoulos, International Sales Manager, führt weiter aus: "Ein kleines, einfaches System ist auch ein nachhaltiges System. oneTANK verwendet keine exotischen Materialien, keine Filtration, keine Transformatoren oder Gleichrichter. Am Ende seiner Lebensdauer ist das System vollständig recycelbar".

Zusammenarbeit mit der griechischen maritimen Industrie

"Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Damen bei diesem Projekt. Wir werden den Kunden mit unserem umfassenden Wissen über Ballastwasser-Behandlungssysteme unterstützen, wo immer wir können", sagt Eleni Polychronopoulou, ERMA FIRST Business Development Manager und Präsidentin der HEMEXPO. "Außerdem lobe ich Damen für ihren Enthusiasmus beim Aufbau von Beziehungen zur griechischen maritimen Industrie. Eine solche Beteiligung der Industrie ist ein wichtiger Bestandteil der modernen Schiffbauindustrie. Möge diese Zusammenarbeit ein Zeichen für die Zukunft sein."

Die Tatsache, dass ERMA FIRST ein griechisches Unternehmen ist, ist ein weiterer wichtiger Aspekt des Vertrags. Überall auf der Welt war Damen an "nationalen Schiffbauprojekten" beteiligt, bei denen das eigene Schiffbau-Know-how mit den Fähigkeiten lokaler Industrien und Arbeitskräfte kombiniert wurde.

"Wir bauen nicht nur Schiffe in unseren eigenen Werften - wir können unseren Kunden auch helfen, ihre Schiffe in der Werft ihrer Wahl in Zusammenarbeit mit der lokalen Industrie zu bauen", sagt Marijke Winiarski, Industrial Participation Manager bei Damen. "Verträge wie dieser mit ERMA FIRST sind beispielhaft für den Ansatz von Damen, die lokale Industrie in unsere Projekte einzubeziehen. Sie ebnen den Weg für lokale Unternehmen, von den internationalen Möglichkeiten von Damen zu profitieren, und helfen Damen gleichzeitig, neue Partnerschaften wie die mit ERMA FIRST zu entwickeln."

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