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#Neues aus der Industrie
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Neue digitale Lösung von Rolls-Royce und ZF verbessert Verfügbarkeit und CO2-Emissionen von Schiffen
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Rolls-Royce Power Systems und ZF entwickeln ein neues elektronisches Überwachungssystem, um eine maximale Verfügbarkeit der Schiffe bei minimalem Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß zu erreichen
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Die digitale Lösung, die von der Reederei Förde Reederei Seetouristik (FRS) auf der Halunder Jet-Fähre in Hamburg getestet wird, sammelt und analysiert mit einem Equipment Health Management System (EHMS) Daten von MTU-Motoren, ZF-Getriebesystemen und anderen Schlüsselkomponenten auf einem Schiff unter Berücksichtigung zusätzlicher Faktoren wie Wind, Wellen und Strömungen
Laut Rolls-Royce Power Systems wird das System ab 2021 sicherstellen, dass Flottenmanager ihre Flotten so effizient und umweltfreundlich wie möglich betreiben können, und es ihnen ermöglichen, diese in Echtzeit zu überwachen und auszurichten
Damit wird sich FRS mit 58 Schiffen, die Fähr- und Crew-Transferdienste für Offshore-Windparks in Europa, Nordafrika, dem Nahen Osten und Nordamerika betreiben und derzeit 40 MTU-Motoren im Einsatz haben, an der Entwicklung des neuen elektronischen Überwachungssystems beteiligen, das den spezifischen Anforderungen gerecht wird
"Zuverlässigkeit ist das, was wir am meisten schätzen", sagte Tim Kunstmann, Geschäftsführer von FRS Helgoline. "Wenn 680 Passagiere auf den Hamburger Piers von St. Pauli auf die Halunder-Jet-Fähre nach Helgoland warten, hat der zuverlässige Schiffsbetrieb höchste Priorität."
In den nächsten Schritten wird eine Schnittstelle von den ZF-Getriebesystemen zum EHMS eingerichtet, Daten aus den verschiedenen Komponenten des Antriebsstrangs am Halunder Jet gesammelt und die gewonnenen Daten analysiert. Zwischenergebnisse werden vom Kunden wiederholt daraufhin überprüft, inwieweit sie den Anforderungen entsprechen. Auf der Grundlage dieser Kooperation wollen Rolls-Royce und ZF den maritimen Kunden optimierte und integrierte Antriebslösungen anbieten können. Bislang wurden 70% der MTU-Schiffsmotoren mit ZF-Getriebesystemen ausgeliefert.