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#Neues aus der Industrie
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Frisch vom Konkurs, Bayern-Yachten möchte ‚verlorenes Vertrauen wiedergewinnen‘
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Bayern-Yachten sagten, dass es „verlorenes Vertrauen“ nachdem es vom Konkurs letzter Monat wiedergewinnen möchte aufgetaucht ist.
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Der deutsche Motorboot- und Segelbooterbauer, mit Produktionsanlagen in Deutschland und in Frankreich, stieg in freiwilligen Konkurs vergangenen April ein. Er wurde Mitte September durch CMP-Hauptmanagement-partner, einen Berlin-ansässigen Equity-Fonds gekauft, die, auf beunruhigte Firmen in Deutschland sich spezialisieren, Österreich und die Schweiz.
„Wir beabsichtigen, die Versprechen des Bayerns zu halten und seine Lieferfristen sich zu treffen. Qualität muss auch wieder verbessern,“ sagte Ralph Kudla, den leitenden Umstrukturierungsbeamten, in einer Aussage.
Bayern war einmal der drittgrößte Segelbootimporteur in die Vereinigten Staaten, hinter Beneteau und Jeanneau. Kudla sagte, dass die Firma die Anzahl von Modellen, die sie durch mehr als Hälfte errichtet, von 26 bis 10 oder 12 Modelle schneiden würde. Sie plant, jene Änderungen während der folgenden drei Jahre vorzunehmen.
„Dieses stellt die größte Herausforderung dar, und es dauert uns sechs Monate zweifellos, oder mehr, zum der Anfangsentscheidungen zu treffen,“ sagte Kudla.
Die Firma sagte, dass alle 800 Jobs — 550 in Deutschland und 250 an der Bayern-Katamarananlage in Frankreich — sind durch den Kauf „gesichert worden“. Bayern sagte Handel nur heute, dass Bayern-Katamaran zu seinem ursprünglichen Namen zurückgehen, Nautitech, zu vermarktenden Zwecken. „Wir glauben, dass es wichtig für die zwei Firmen ist, in der Lage zu sein, ihre jeweiligen Identitäten in der Zukunft offenbar hervorzuheben,“ Kudla sagten.
Die deutschen Anlagenpläne, zum sich von den kürzeren Produktionsstunden zu bewegen, dass es während des Konkurszeitraums zu den Vollzeitstunden im November hatte. Es sagte auch, dass es plant, ganztägigangestellte einzustellen, während es Zeitarbeiter verschüttet.
Bayernpläne, zum der Produktion des motoryacht R55 von Kroatien zurück zu Deutschland zu bewegen. Das neue Management versucht, einen „gemacht in Giebelstadt“ Tagline für die Marke zu fördern. (Giebelstadt ist ein Stadtbezirk im Bezirk von Würzburg im Bayern.)
„Wir wünschen unser gut ausgebildetes und die festgelegten Angestellten, zum aller unserer Yachten hauptsächlich unter eigenem Management zu errichten,“ sagte Geschäftsführer Erik Appel. „Deshalb beabsichtigen wir, unser dauerhaftes Personal weiterer Zunahme und den Anteil der Zeitarbeiter gleichzeitig zu verringern. Dieses hilft beträchtlich, Produktionskosten zu senken.“
Appel sagte, dass die Firma sich auf die innerbetriebliche Technik konzentrieren würde. „Interdisziplinäre Teams sind bereits gebildet worden,“ sagte er. „Wir organisieren die Übergabe von neuentwickelten Modellen von Technik zu Produktion besser und verringern folglich Kosten. Technik und Schreinerei fahren fort, innerbetriebliche Kompetenzen des Kernes zu sein.“
Bayern sagte, dass sein C65 und E-spurige hybride/elektrische Reihe eingestellt werden. Es plant, ein anderes Modell zu verbessern und hat es vorübergehend aus Produktion heraus genommen. Es sagte, dass zwei oder drei neue Produkteinführungen jedes Jahr jetzt durchführbar sind.
Die Firma erwartet, eine Rentabilitätsgrenze für sein folgendes volles Geschäftsjahr (August 2019 - 2020), dann Berichtsverbesserungen in den folgenden zwei oder drei Jahren zu erreichen.