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#Neues aus der Industrie
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Jan De Nul stark in herausforderndem Markt
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Belgischen ausbaggernden riesigen Jan de Nuls Jahresbericht 2016, setzte den letzten Monat frei, gerichtet auf ‚stabiles Wachstum in einem in hohem Grade flüchtigen Markt‘, wenn der Umsatz in Folge übersteigt €2bn, für das 6. Jahr und einen Reingewinn von €102m.
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Der Bericht beschreibt ein hartnäckig schwieriges Klima weltweit für Infrastrukturinvestitionen, nachhaltige niedrige Ölpreise und unveränderlich schwache das Wachstum der Weltwirtschaft, die eine bedeutende abwärts Auswirkung auf die Märkte hat, in denen Jan De Nul Group aktiv ist und macht seine ausgezeichnete Leistung eindrucksvoller. Um seine Position beizubehalten, widmet sich die Gruppe viel Aufmerksamkeit zur dauerhaften Innovation und die Diversifikation seiner Tätigkeiten innerhalb der Industrie.
Seine Seeoperationen sind und werden die Haupttätigkeit von Jan De Nul Group bleiben. Im Jahre 2016 führte JDN bedeutende Portinfrastrukturarbeiten in Frankreich (Dunkerque und Calais), im Kongo (Pointe-Noire), in Ghana (Takoradi), in Marokko (Nador), in Mosambik (Maputo), in Panama, in Russland (Sabetta), in Ägypten (Abu Qir) und in Belize durch. Es hatte auch große Landgewinnungsprojekte in den Niederlanden, im Frankreich, in Guinea, im Nigeria, im Italien und in der Türkei.
Innerhalb der Seegruppe, der Offshoreabteilung stark gerichtet auf die weitere Diversifikation und des Wachstums seiner Tätigkeiten im auswechselbaren Offshore- und WindEnergiemarkt. Es gibt einen weltweiten Ehrgeiz, zum des Anteiles der stützbaren Energiequellen in der Gesamtenergieerzeugung bis 60% bis 2040 zu erhöhen, das ist, warum diese Tätigkeiten ein bedeutender Fokuspunkt für Jan De Nul Group geworden sind. Im Jahre 2016 errichtete es unter anderem den Nobelwind-Windpark vor der belgischen Küste.
Boden- und Grundwassersanierung, ausbaggern und Sedimentklimabehandlung, Behandlung und Valorisierung des Abfalls und der brownfield Entwicklung waren die Schwerpunktaktivitäten, die durch Jan De Nul Groups Maschinenteil (Envisan) durchgeführt wurden. Im Jahre 2016 fuhr diese Abteilung fort, neue Boden- und Sedimentbehandlungsmitten über Europa zu errichten. Sie stützte auch das Ausbaggern und Zivildie arbeitsabteilung, indem sie Klimalösungen ihren jeweiligen Kunden anboten und so den letzteren ermöglichten, Gesamtlösungen anzubieten.
Diese Fremdbefruchtung zwischen den verschiedenen Unternehmenseinheiten von Jan De Nul Group ist bestimmt im Zunehmen. In Panama und Ghana, arbeiteten die Zivil- und ausbaggernden Abteilungen zusammen an dem Bau einer Kaimauer und in Malta, Norwegen und Schweden, das Ausbaggern und Maschinenteilgelenkkräfte für Portsanierungsprojekte.
Im Jahre 2016 erzeugte Jan De Nul Group 72% seines Umsatzes von seinem Ausbaggern und von Offshoretätigkeiten, 25% von seinen Ziviltätigkeiten und 3% von seinen Klimatätigkeiten. Diese Verteilung ist praktisch die selbe wie in Jahr zuvor.
Die Eigenkapitalmenge der Gruppe zu €2,752m, eine Zunahme von €117m verglich mit dem vorhergehenden Finanzjahr. Dementsprechend notierte die Gruppe eine außergewöhnlich starke Liquiditätskennzahl von mehr als 60%.
Trotz der ununterbrochenen Investitionspolitik während der neuen Jahre, ist Jan De Nul Group eine Schuld-freie Nettofirma für das dritte Jahr in Folge. Die netto Kasse Position (positive Balance) beläuft im Jahre 2016 sich auf €271m.
Letztes Jahr geschlossen mit Auftragsbuch von €2.55 Milliarde, das ein stabiles Ergebnis ist, das mit 2015 und einer starken Leistung betrachtet das hartnäckig gesenkte Niveau der Investition weltweit in den Zielmärkten der Gruppe verglichen wird.